RZ HW Erneuerung

Description

Die Kassenzahnärztliche Vereinigung Baden-Württemberg setzt zur Virtualisierung von Webseiten, Serverumgebungen, Netzwerken und Datenspeichern sowie deren Sicherheit die Hardwarekomponente "ESXi-Server" ein. In Rechenzentren vereinfacht diese die Bereitstellung von IT-Ressourcen und Anwendungen, sowie deren Management um optimale Performance, Kapazitätsnutzung und Compliance zu erzielen. Diese werden wegen steigenden Anforderungen an die Hardware (RAM, CPU) sowie eine enorme Kostensteigerungen der Serviceverträge ab dem 5. Jahr alle 5 Jahre ausgetauscht. Im Jahr 2023 sind in diesem Zyklus 6 Server in unterschiedlichen Standorten fällig. Für die ESXi Server wird für die Speicherung der VM-Daten eine Storage benötigt. Diese Storage wird wegen steigenden Anforderungen an Speicherplatz sowie eine enorme Kostensteigerungen der Serviceverträge ab dem 5. Jahr alle 5 Jahre ausgetauscht. Im Jahr 2023 sind in diesem Zyklus drei Storages in unterschiedlichen Standorten fällig. Die Kassenzahnärztliche Vereinigung Baden-Württemberg setzt für die Citrix - XenApp Umgebung Fujitsu Primergy Server ein. In unserem Rechenzentrum vereinfacht der Einsatz von einheitlichen, moderne Systeme die Bereitstellung von IT-Ressourcen und Anwendungen sowie deren Management um optimale Performance, Verfügbarkeit, Kapazitätsnutzung und Compliance zu erzielen. Es werden in diesem Zusammenhang wegen steigenden Anforderungen an die Hardware (RAM, CPU, SFP-Module) sowie eine enorme Kostensteigerungen der Serviceverträge ab dem 5. Jahr drei XenApp Server ausgetauscht und gleichzeitig auf zwei Server mit stärkerer Hardware reduziert. Lot 1: Aufgrund bereits vorhandener Infrastruktur werden produktspezifisch ausschließlich Fujitsu-Produkte angefragt. Die Lieferung anderweitiger Produkte kommt nicht in Betracht, da andernfalls Kompatibilitätsprobleme bestehen. Wir nutzen für die VM Ware Umgebung ein Hardware-Überwachungsplugin "Fujitsu ServerView", um Proactive HA durchführen zu können. Außerdem muss die eingesetzte Hardware über eine iRMC Schnittstelle verfügen, um bei der Serverüberwachung eine einheitliches Hardware-Management zu nutzen. Darüber hinaus ist das administrative Personal für die Konfiguration und Administration diese Systeme ausgiebig geschult. Durch den hohen Grad an Komplexität und Integration in bestehende Systeme ist ein Wechsel der Herstellerplattform nicht möglich.