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Touristischer Datenhub
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Description
Aktuell sind Daten, Informationen und Wissen über unterschiedliche Systeme und in Teilen nicht elektronisch verfügbar. Nur wenige Informationsobjekte wie Bilder oder Events werden zentralisiert verwaltet. Alle anderen Informationsobjekte haben "Schwerpunktsysteme" mit beliebigen Varianten, Ergänzungen und neu erfassten Objekten in weiteren Systemen. In weiten Teilen erfolgt die Dateneingabe / -übernahme ohne direkte Kopplung. Trotz eines teilweise hohen Überdeckungsgrades sind (bereits) verfügbare Informationen und Wissen generell jenseits des die jeweilige Applikation betreuenden Fachbereiches relativ intrans-parent. Abbildung: aktuelle Daten-, Informations- und Wissensspeicher [Quelle: visitBerlin] Entsprechend folgen aus der heutigen Arbeitsweise und Systemunterstützung: ? Doppelarbeit im Informationsmanagement, ? Mehrarbeit und Inkonsistenzen bei Updates, ? nur bedingtes Wissen über das visitBerlin-Wissen als zentraler Produktionsressource, ? begrenzte Analytikmöglichkeiten zur Weiterentwicklung des Tourismus und von visitBerlin-Produkten sowie ? begrenzte Offenheit für Kollaborationen (Web Economy) zwecks Zukunftssicherung und Erschließung neuer Geschäftsfelder. 1.2 Konzept, Zielsetzung Der visitBerlin-DatenHub hat drei zentrale Zielstellungen: ? Optimierung im visitBerlin-Kerngeschäft [Information & Werbung], ? zentrale Erschließung und Bereitstellung des visitBerlin-Wissens, ? Bereitstellung vorstrukturierter Informationsobjekte wie genereller touristischer Daten [intern wie extern] Das Umsetzungskonzept sieht vor, den Touristischen DatenHub in drei Stufen zu etablieren sein. Abbildung: Entwicklungsstufen visitBerlin-DatenHub Die erste Stufe zielt primär auf visitBerlin-eigenen, internen Bedarf zwecks Optimierung im derzeitigen Aktualisierungsaufwand und transparenter Erfassung und Bereitstellung des visitBerlin-Wissens. Mit den hier ausgeschriebenen Leistungen wird diese erste Stufe umgesetzt. In der zweiten Stufe werden primär Analyse-Möglichkeiten über eine integrierte Betrachtung und Auswertung von Datenbeständen nebst Einbeziehung externer Datenbestände ergänzt. Dies geschieht auch mit Blick auf das Tourismuskonzept 2018+, wo die Nutzung touristischer Infrastrukturen mit und ohne Bezug zu Besuchern und die stadtverträgliche Steuerung dieser Nutzung im Vordergrund steht. Darüber hinaus lassen sich auf dieser Basis neue Geschäftsmodelle und Geschäfts-felder entwickeln, einschließlich einer nahtlosen Integration von visitBerlin-Aktivi-täten in Lifestyle-Aktivitäten/-Geschäftsmodelle am Markt aktiver externer Anbieter/Plattformen. Im Kern werden Daten zum Produkt und zum Produkt-treiber. 1.3 Datenquellen Bis auf die Unternehmens-IT (ERP/CRM) sind alle anderen Systeme integrierte oder spezialisierte Fachsysteme. Während Betrieb und Entwicklung in weiten Bereichen ausgelagert sind, erfolgt die fachliche Betreuung und das Management von Inhalten durch eigenständige Teams in den visitBerlin-Fachbereichen oder durch wenige Nutzer in diesen Fachbereichen. Mit Ausnahme von TOMAS als zentralem touristischem Buchungs- und Reservie-rungssystem sind die Fachsysteme eng mit der Organisation verknüpft, mit daraus folgenden, teilweisen Informationsbrüchen an den jeweiligen Bereichsgrenzen. Die vorhandenen Systeme lassen sich nach Anwendung bzw. nach Technologie kategorisieren. Bis auf das ERP sind die Fachapplikationen webbasiert bzw. haben Web-UserInterfaces. Neben den zentralen, über visitberlin.de zugänglichen Websites werden zahlreiche, spezialisierte WebSites mit unterschiedlichem Status betrieben. Zielgruppen-orientiert ist das Informationsangebot durch APPs ergänzt. Tools bzw. Projekte beziehen sich auf Lösungen für spezifische Bereiche oder Fragestellungen. Mit dem DatenHub gilt es auch diese Datenbestände einer vernetzten Analyse zwecks neuer Erkenntnisse zu Tourismus, Besucherverhalten und Produkt-/Vertriebschancen zuzuführen. Abbildung: visitBerlin-Applikations-/Date Lot 1: Seit mehr als 20 Jahren wirbt visitBerlin (Berlin Tourismus & Kongress GmbH) weltweit für die Marke Berlin. Heute sind rund 200 Mitarbeiter in der Hauptstadt und auf allen Kontinenten aktiv, um Berlin als Tourismus- und Kongressmetropole zu positionieren. Hunderte von Events weltweit nutzt visitBerlin zur Präsentation, zahlreiche internationale Journalisten und Blogger werden auf ihren Recherche-reisen in Berlin durch visitBerlin betreut. Das Berlin Convention Office von visitBerlin akquiriert Tagungen, Messen und Kongresse für die deutsche Haupt-stadt. Als Reiseunternehmen bietet visitBerlin zudem Hotelübernachtungen und Tickets an und ist Herausgeber des offiziellen Touristentickets, der Berlin WelcomeCard. visitBerlin betreibt die Berlin Tourist Infos und das Berlin Service Center. Auf Berlins offiziellem Reiseportal visitBerlin.de finden Besucher alles Wissenswerte und exklusive Angebote rund um ihre Reise in die deutsche Hauptstadt. visitBerlin wird als Public-Private-Partnership vom Berliner Senat gefördert. Ein Großteil des Etats wird selbst erwirtschaftet und in das Marketing für die deutsche Hauptstadt reinvestiert. visitBerlin gilt als eine der erfolgreichsten Destination-Management-Organisationen Europas. Die Gesellschafter des Unternehmens sind der visitBerlin Partnerhotels e.V., das Land Berlin, die Investitionsbank Berlin, die Flughafen Berlin Brandenburg GmbH, die Messe Berlin GmbH und die TMB Tourismus Marketing Brandenburg GmbH. Detaillierte Informationen zur Auftraggeberin sind unter www.visitBerlin.de oder about.visitBerlin.de verfügbar. Der Touristische DatenHub ist zentrales Element der visitBerlin-Digitali-sierungs-strategie zur Weiterentwicklung des Tourismus im Land Berlin. 1.1 Ausgangssituation Aktuell sind Daten, Informationen und Wissen über unterschiedliche Systeme und in Teilen nicht elektronisch verfügbar. Nur wenige Informationsobjekte wie Bilder oder Events werden zentralisiert verwaltet. Alle anderen Informationsobjekte haben "Schwerpunktsysteme" mit beliebigen Varianten, Ergänzungen und neu erfassten Objekten in weiteren Systemen. In weiten Teilen erfolgt die Dateneingabe / -übernahme ohne direkte Kopplung. Trotz eines teilweise hohen Überdeckungsgrades sind (bereits) verfügbare Informationen und Wissen generell jenseits des die jeweilige Applikation betreuenden Fachbereiches relativ intrans-parent. Abbildung: aktuelle Daten-, Informations- und Wissensspeicher [Quelle: visitBerlin] Entsprechend folgen aus der heutigen Arbeitsweise und Systemunterstützung: ? Doppelarbeit im Informationsmanagement, ? Mehrarbeit und Inkonsistenzen bei Updates, ? nur bedingtes Wissen über das visitBerlin-Wissen als zentraler Produktionsressource, ? begrenzte Analytikmöglichkeiten zur Weiterentwicklung des Tourismus und von visitBerlin-Produkten sowie ? begrenzte Offenheit für Kollaborationen (Web Economy) zwecks Zukunftssicherung und Erschließung neuer Geschäftsfelder.
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