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INFO zu VERGEBENEM AUFTRAG : Beschaffung Servicevertrag für bestehendes Patientenmonitoring im Bereich der Zentralen des Klinikums
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Value
1,696,264 EUR
Current supplier
Philips GmbH Market DACH Health Systems
Description
INFO zu VERGEBENEM AUFTRAG : Beschaffung der Softwarewartung und Pflege, für das im Bestand befindliche Vitalparameter-Monitoring, insbesondere für Server und IntelliVue-Zentralen, aus Vorgaben der IT-Sicherheit (KRITIS) und den Kompatibilitätsvorgaben, vorrangig zum bestehenden PDMS. Lot 1: In den Kliniken des UKW ist das Vitalparameter-Monitoring der Firma Philips installiert. Die Systeme bestehen aus Servern, (IntelliVue-) Zentralen und den Patienten-Monitoren. Um die Vorgaben des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik und den KRITIS-Anforderungen zu genügen, müssen die Systeme im Monitoring-Netz regelmäßig aktualisiert werden. Durch diese Updates werden mögliche Sicherheitslücken geschlossen, um das Eindringen von Schadsoftware und ein Abgreifen von Patientendaten weitgehend zu verhindern. In der Vergangenheit wurden die Systeme in den einzelnen Kliniken separat betrieben. Die Bereiche waren untereinander, aber auch nach außen „abgeschottet“ und teilweise physikalisch von der sonstigen IT- und Netzwerk-Infrastruktur des UKW getrennt. Unter diesen Umständen war es nicht zwingend nötig, alle Sicherheitsupdates und Patches aufzuspielen. Heutzutage müssen die Anlagen der verschiedenen Häuser miteinander vernetzt sein, um die Patientendaten klinikübergreifend zur Verfügung stellen zu können. Dies ist als Stand der Technik beschrieben. Da hierfür auch die klinikumsweite IT-Infrastruktur verwendet werden muss, sind regelmäßige Sicherheitsupdates und Patches der Philips-Komponenten obligatorisch. Durch die Vereinheitlichung der Softwarestände kann neben der Erhöhung der IT-Sicherheit gegen Angriffe von außen auch eine höhere Verfügbarkeit der Datenübertragung zu den PDMS-Systemen erreicht werden. Aktuell erfolgt die Übermittlung der Informationen nur über die Philips-Server. Bei einem Ausfall des Servers wäre die komplette Datenübertragung der angeschlossenen Bereiche gestört. Künftig können die Zentralen diese Schnittstellenfunktion übernehmen. Bei einem Ausfall einer Zentrale wäre nur dieser Teilbereich betroffen, die anderen Zentralen würden ihre Informationen weiterhin zur Verfügung stellen. Aktuelle, einheitliche Softwarestände sind die Voraussetzung, um neue, weiterentwickelte Produkte im Bereich Vital-Parameter-Monitoring (Spot-Check-Monitore) einzubinden. Dies betrifft Hardwarekomponenten, Software-Optionen oder neue Software-Produkte. Einheitliche Softwarestände stellen darüber hinaus sicher, dass die Schnittstellen zu anderen Systemen (MEONA/COPRA/Data-Ware-House) reibungslos funktionieren. Die Übertragung und Dokumentation von patientenbezogenen und abrechnungsrelevanten Daten wird dadurch gewährleistet. Ohne einheitliche Softwarestände besteht ein hoher administrativer und technischer Aufwand, um die Anlagen zu betreiben. Fehlerbehebungen und Störungsbeseitigungen werden im laufenden Betrieb, insbesondere aber in der Rufbereitschaft massiv erschwert. Die permanente Bereitstellung notwendiger Monitoring-Informationen und abrechnungsrelevanter Daten wäre künftig gefährdet. Für die regelmäßige Aktualisierung der Systeme liegt ein Softwarepflegevertrag von Firma Philips vor. Dieser umfasst die Bereitstellung der Software-Updates für Server, Zentralen und Monitore. Inkludiert sind zudem Hardwareupgrades, die aufgrund von Softwareanpassungen notwendig werden. Um die Vorgaben des BSI und den KRITIS-Anforderungen zu erfüllen, sind die Systeme im Monitoring-Netz regelmäßig zu aktualisieren. In der Vergangenheit wurden die Systeme in den einzelnen Kliniken separat, z.T. getrennt von der sonstigen IT- und Netzwerk-Infrastruktur des UKW betrieben. Durch die Vereinheitlichung der Softwarestände kann eine erhöhte IT-Sicherheit sowie eine höhere Verfügbarkeit der Datenübertragung zu den PDMS-Systemen erreicht werden. Aktuelle, einheitliche Softwarestände seien die Voraussetzung, um neue, weiterentwickelte Produkte im Bereich Vital-Parameter-Monitoring (Spot-Check-Monitore) einzubinden und Schnittstellen mit vorhandenen Systemen (MEONA/ COPRA) zu gewährleisten. Die regelmäßige Aktualisierung sieht einen Softwarepflegevertrag von Firma Philips vor, welcher die Bereitstellung der Software-Updates für Server, Zentralen und Monitore sowie Hardwareupgrades, die aufgrund von Softwareanpassungen umfasst
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