Rahmenvertrag über motorisch höhenverstellbare Schreibtische für Behörden im GB Umwelt und Verbraucherschutz

Description

Der Freistaat Bayern, vertreten durch das Bayerische Landesamt für Umwelt vergibt erneut einen Rahmenvertrag über motorisch höhenverstellbare Schreibtische inkl. Zubehör und Anbauteile für alle Behörden des Geschäftsbereichs Umwelt und Verbraucherschutz. Abrufberechtigt sind aktuell 25 Behörden und deren Liegenschaften in Bayern. Die Vertragslaufzeit beläuft sich auf vier Jahre. Der geschätzte Bedarf beläuft sich insgesamt auf rund 1.100 Tische in verschiedenen Größen, ca. 360 CPU-Halter, ca. 930 Kabelschlangen, ca. 800 Steckdosenleisten, ca. 125 Bein-/Knieraumblenden und ca. 100 Sichtschutzwände mit Akustikdämmung. Es werden besondere Anforderungen an die Eignung und Produkteigenschaften gestellt. Weitere Informationen sind den Vergabeunterlagen, insbesondere dem Rahmenvertrag zu entnehmen. Es wird eine wertende und verifizierende Teststellung im Zeitraum Mitte Juli (KW 28-29) durchgeführt. Nähere Informationen finden sich insbesondere in der Leistungsbeschreibung und den Leistungskriterien. Lot 1: Der geschätzte Bedarf beläuft sich insgesamt auf rund 1.100 Tische in verschiedenen Größen, ca. 360 CPU-Halter, ca. 930 Kabelschlangen, ca. 800 Steckdosenleisten, ca. 125 Bein-/Knieraumblenden und ca. 100 Sichtschutzwände mit Akustikdämmung. Die Wertung erfolgt anhand der Berechnungsmethode "Freie Verhältniswahl Preis (60%) / Leistung (40%). Der Vertrag kommt mit Erteilung des Zuschlags zustande und endet am 31.07.2027. Die Leistungspflicht beginnt mit Mitteilung durch den Auftraggeber (voraussichtlich Herbst 2023). Die Mitteilung erfolgt, nachdem die Höchstmengen aus dem derzeit laufenden Rahmenvertrag erreicht sind und dieser endet (=aufschiebende Bedingung). Die Leistungspflicht beginnt spätestens nach dem Ablauf der regulären Vertragslaufzeit des noch laufenden Vertrags zum 30.04.2024. Höchstwert der gemäß der Rahmenvereinbarung zu erbringenden Leistung beträgt gemäß der Auftragsbekanntmachung bzw. den Vergabeunterlagen 1.200.430,82 Euro. Der Höchstwert ergibt sich aus der Summe der Einzelabrufe. Im Rahmen der Angebotswertung wird eine verifizierende und wertende Teststellung durchgeführt.