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Rahmenvertrag Stahlcontaineranlagen, diverse Liegenschaften Stadtschulamt
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Value
7,707,065.04 EUR
Current supplier
KB Container GmbH
Description
Stahlcontaineranlagen - Lieferung, Montage, Aufstellung, Wartung und Rückbau der schlüsselfertigen Stahlcontaineranlagen einschließlich der Ausbau- und Haustechnikgewerke Lot 1: Los 1, ca. 2000 Module Die Stadt Frankfurt am Main, vertreten durch das Amt für Bau und Immobilien (ABI) plant in den nächsten Jahren zahlreiche temporäre Stahlcontainergebäude für verschiedene Schulen im Stadtgebiet zu errichten. Die dafür vorgesehenen provisorischen Schulgebäude sollen über einen Rahmenvertrag schlüsselfertig errichtet und angemietet werden. Diese Ausschreibung ersetzt den vorausgegangenen Rahmenvertrag und definiert neue Standards, die den energetischen und funktionalen Anforderungen der Stadt Frankfurt an temporäre Schulgebäude angepasst werden. Die Anforderungen nach § 104 GEG für ein temporäres Gebäude mit einer Nutzungsdauer von maximal 5 Jahren sind zu erfüllen. Die Außenbauteile gemäß § 48, Anlage 7 GEG sind einzuhalten. Die Gebäudegrößen reichen von kleineren Ersatzbauten mit ein bis vier Klassenräumen bis hin zu kompletten Auslagerungen mit ca. 20 und mehr Unterrichtsräumen sowie Mensa und naturwissenschaftlichen Fachräumen. Die Gebäudehöhe beträgt maximal drei Geschosse. Die temporären Containeranlagen sind der Gebäudeklasse 3 nach HBO sowie dem Sonderbau nach HBO § 2 zuzuordnen. Die Gründung und die haustechnische Erschließung bis zum Übergabepunkt erfolgt bauseits. Weitere Angaben entnehmen Sie bitte den Ausschreibungsunterlagen und dieser Bekanntmachung unter Punkt II.2.14) "Zusätzliche Angaben". Hinweise zur Angebotsabgabe und zur Wertung: Der AG wird das voraussichtliche Auftragsvolumen in zwei Lose teilen, innerhalb des vorgesehenen Leistungszeitraums von vier Jahren. Die Verteilung der Projektgrößen innerhalb der Lose ist nach den vorliegenden Bedarfszahlen ausgeglichen, d.h. der Anteil großer, mittlerer und kleinerer Projekte ist gemessen an der Gesamtanzahl der Module gleichmäßig verteilt. Es können bei Los 1 ca. 25 Projekte und bei Los 2 ca. 20 Projekte angenommen werden. Die Losbesetzung erfolgt nach folgender Maßgabe: -Es ist zulässig, jedoch nicht verpflichtend, Angebote für beide Lose abzugeben. -Ein Bieter/eine Bietergemeinschaft erhält den Zuschlag für maximal ein Los. -Die Losbesetzung erfolgt jeweils unter Berücksichtigung des wirtschaftlichsten Angebots in absteigender Reihenfolge. -Gibt ein Bieter nur für ein Los das wirtschaftlichste Angebot ab, so erfolgt der Zuschlag auf dieses Angebot Die vorliegende Funktionale Leistungsbeschreibung zum Rahmenvertrag gliedert sich in vier Teile. Neben den Vortexten (Teil 1) und der Funktionalen Ausführungsbeschreibung (Teil 2) wird ein Preiskatalog (Teil 3) abgefragt, der als Grundlage für die exemplarische Bestellung von drei Referenzprojekten (Teil 4) dient. Die dargestellten Referenzprojekte bilden beispielhaft die benötigten provisorischen Gebäude ab. Jedes Referenzprojekt hat eine realistische Auftragsgröße und entspricht Containeranlagen, die in ähnlicher Form bereits als temporäre Schulbauten für die Stadt Frankfurt errichtet wurden. Neben der funktionalen Ausführungsbeschreibung ist jedes Referenzprojekt mit Planzeichnungen, HLS-Plänen, Kücheneinrichtungs-, Nawi-Ausstattungsplänen und der Auflistung der benötigten Positionen ausreichend dokumentiert, ebenso sind die benötigten Modulpositionen in den Plänen farblich gekennzeichnet. Die Einheitspreise gemäß "Teil 3 Preiskatalog" sind für alle Referenzprojekte gleich anzusetzen und werden von der Excel-Liste entsprechend übertragen. Auf die unterschiedlich großen Containeranlagen kann mittels Abschlagspositionen reagiert werden. Die Ermittlung des wirtschaftlichsten Bieters erfolgt über die Auswertung der Angebote zu den drei Referenzprojekten, dabei wird eine Wertung gemäß dem Umfang der voraussichtlichen Bestellungen im Verhältnis von 8% (Referenz 1) zu 12% (Referenz 2) zu 80% (Referenz 3) vorgenommen. Lot 2: Los 2, ca. 1500 Module Die Stadt Frankfurt am Main, vertreten durch das Amt für Bau und Immobilien (ABI) plant in den nächsten Jahren zahlreiche temporäre Stahlcontainergebäude für verschiedene Schulen im Stadtgebiet zu errichten. Die dafür vorgesehenen provisorischen Schulgebäude sollen über einen Rahmenvertrag schlüsselfertig errichtet und angemietet werden. Diese Ausschreibung ersetzt den vorausgegangenen Rahmenvertrag und definiert neue Standards, die den energetischen und funktionalen Anforderungen der Stadt Frankfurt an temporäre Schulgebäude angepasst werden. Die Anforderungen nach § 104 GEG für ein temporäres Gebäude mit einer Nutzungsdauer von maximal 5 Jahren sind zu erfüllen. Die Außenbauteile gemäß § 48, Anlage 7 GEG sind einzuhalten. Die Gebäudegrößen reichen von kleineren Ersatzbauten mit ein bis vier Klassenräumen bis hin zu kompletten Auslagerungen mit ca. 20 und mehr Unterrichtsräumen sowie Mensa und naturwissenschaftlichen Fachräumen. Die Gebäudehöhe beträgt maximal drei Geschosse. Die temporären Containeranlagen sind der Gebäudeklasse 3 nach HBO sowie dem Sonderbau nach HBO § 2 zuzuordnen. Die Gründung und die haustechnische Erschließung bis zum Übergabepunkt erfolgt bauseits. Weitere Angaben entnehmen Sie bitte den Ausschreibungsunterlagen und dieser Bekanntmachung unter Punkt II.2.14) "Zusätzliche Angaben". Hinweise zur Angebotsabgabe und zur Wertung: Der AG wird das voraussichtliche Auftragsvolumen in zwei Lose teilen, innerhalb des vorgesehenen Leistungszeitraums von vier Jahren. Die Verteilung der Projektgrößen innerhalb der Lose ist nach den vorliegenden Bedarfszahlen ausgeglichen, d.h. der Anteil großer, mittlerer und kleinerer Projekte ist gemessen an der Gesamtanzahl der Module gleichmäßig verteilt. Es können bei Los 1 ca. 25 Projekte und bei Los 2 ca. 20 Projekte angenommen werden. Die Losbesetzung erfolgt nach folgender Maßgabe: -Es ist zulässig, jedoch nicht verpflichtend, Angebote für beide Lose abzugeben. -Ein Bieter/eine Bietergemeinschaft erhält den Zuschlag für maximal ein Los. -Die Losbesetzung erfolgt jeweils unter Berücksichtigung des wirtschaftlichsten Angebots in absteigender Reihenfolge. -Gibt ein Bieter nur für ein Los das wirtschaftlichste Angebot ab, so erfolgt der Zuschlag auf dieses Angebot Die vorliegende Funktionale Leistungsbeschreibung zum Rahmenvertrag gliedert sich in vier Teile. Neben den Vortexten (Teil 1) und der Funktionalen Ausführungsbeschreibung (Teil 2) wird ein Preiskatalog (Teil 3) abgefragt, der als Grundlage für die exemplarische Bestellung von drei Referenzprojekten (Teil 4) dient. Die dargestellten Referenzprojekte bilden beispielhaft die benötigten provisorischen Gebäude ab. Jedes Referenzprojekt hat eine realistische Auftragsgröße und entspricht Containeranlagen, die in ähnlicher Form bereits als temporäre Schulbauten für die Stadt Frankfurt errichtet wurden. Neben der funktionalen Ausführungsbeschreibung ist jedes Referenzprojekt mit Planzeichnungen, HLS-Plänen, Kücheneinrichtungs-, Nawi-Ausstattungsplänen und der Auflistung der benötigten Positionen ausreichend dokumentiert, ebenso sind die benötigten Modulpositionen in den Plänen farblich gekennzeichnet. Die Einheitspreise gemäß "Teil 3 Preiskatalog" sind für alle Referenzprojekte gleich anzusetzen und werden von der Excel-Liste entsprechend übertragen. Auf die unterschiedlich großen Containeranlagen kann mittels Abschlagspositionen reagiert werden. Die Ermittlung des wirtschaftlichsten Bieters erfolgt über die Auswertung der Angebote zu den drei Referenzprojekten, dabei wird eine Wertung gemäß dem Umfang der voraussichtlichen Bestellungen im Verhältnis von 8% (Referenz 1) zu 12% (Referenz 2) zu 80% (Referenz 3) vorgenommen.
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