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Soldering, brazing and welding tools, surface tempering and hot-spraying machines and equipment
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Description
Im Rahmen des Projekts SmaP soll ein Laseraufschmelzsystem beschafft werden, welches zur Entwicklung und Fertigung von smarten Werkzeugen genutzt werden soll. Bestehende Werkzeuge sollen hinsichtlich der größeren Gestaltungsfreiheiten durch die additive Fertigung optimiert werden. Das Laseraufschmelzsystem ermöglicht durch die additive Fertigung der Werkzeuge, Sensoren im Inneren des Werkzeuges zu integrieren. Die dafür erforderlichen Strukturen lassen sich mit Hilfe von konventionellen Verfahren (subtraktiv, Gießen) nicht realisieren. Darüber hinaus soll das Laseraufschmelzsystem die Möglichkeit bieten, unterschiedliche Werkstoffe miteinander zu kombinieren (soweit werkstofftechnisch möglich) sowie Freiform- und Funktionsflächen anwendungsoptimiert anzupassen. So können die Vorteile der verschiedenen Materialien funktionsbezogen genutzt werden, was Vorteile hinsichtlich Werkzeugverhalten, Herstellkosten und Sensorintegration bietet. Für die Fertigung der Werkzeuge sowie die Integration der Sensoren werden filigrane Strukturen benötigt. Daher soll das zu beschaffende System in der Lage sein, Strukturen mit einer Spurbreite von 0,6 mm (oder kleiner) und einer Spurhöhe von 0,3 mm (oder kleiner) zu generieren. Darüber hinaus sollen Wandstärken von 0,8 mm (oder kleiner) realisiert werden können. Um auch gröbere Strukturen fertigen zu können, soll das Laseraufschmelzsystem neben Düsen für feine Strukturen auch über eine Düse für gröbere Strukturen verfügen. Um die Flexibilität hinsichtlich der Geometrie von Ausgangsbauteilen, auf die aufgeschmolzen werden soll, erhöhen zu können, soll der Bauraum so dimensioniert werden, dass ein Roboter zum Bauteilhandling während dem Schweißvorgang eingesetzt werden kann. Von der Dimensionierung ist hierbei von einem Universal Robots UR16e Roboter auszugehen. Im Angebot soll ein Montageflansch und eine Leitungszuführung am Sockel des Roboters enthalten sein. Vorrichtungen zum Schutz des Roboters sind im Rahmen der Ausschreibung nicht vorzusehen. Der Bauraum um den Roboter muss wie der übrige Bauraum auch geschützt sein (Laser). Das Laseraufschmelzsystem soll dem Konsortium eine möglichst große Bandbreite an Einsatzmöglichkeiten bieten. Zusätzliche Anwendungsmöglichkeiten wie das Fügen durch Laserschweißen oder Trennen durch Laser-Schneiden wäre daher wünschenswert. Im Rahmen des Projekts SmaP soll ein Laseraufschmelzsystem beschafft werden, welches zur Entwicklung und Fertigung von smarten Werkzeugen genutzt werden soll. Bestehende Werkzeuge sollen hinsichtlich der größeren Gestaltungsfreiheiten durch die additive Fertigung optimiert werden. Das Laseraufschmelzsystem ermöglicht durch die additive Fertigung der Werkzeuge, Sensoren im Inneren des Werkzeuges zu integrieren. Die dafür erforderlichen Strukturen lassen sich mit Hilfe von konventionellen Verfahren (subtraktiv, Gießen) nicht realisieren. Darüber hinaus soll das Laseraufschmelzsystem die Möglichkeit bieten, unterschiedliche Werkstoffe miteinander zu kombinieren (soweit werkstofftechnisch möglich) sowie Freiform- und Funktionsflächen anwendungsoptimiert anzupassen. So können die Vorteile der verschiedenen Materialien funktionsbezogen genutzt werden, was Vorteile hinsichtlich Werkzeugverhalten, Herstellkosten und Sensorintegration bietet. Für die Fertigung der Werkzeuge sowie die Integration der Sensoren werden filigrane Strukturen benötigt. Daher soll das zu beschaffende System in der Lage sein, Strukturen mit einer Spurbreite von 0,6 mm (oder kleiner) und einer Spurhöhe von 0,3 mm (oder kleiner) zu generieren. Darüber hinaus sollen Wandstärken von 0,8 mm (oder kleiner) realisiert werden können. Um auch gröbere Strukturen fertigen zu können, soll das Laseraufschmelzsystem neben Düsen für feine Strukturen auch über eine Düse für gröbere Strukturen verfügen. Um die Flexibilität hinsichtlich der Geometrie von Ausgangsbauteilen, auf die aufgeschmolzen werden soll, erhöhen zu können, soll der Bauraum so dimensioniert werden, dass ein Roboter zum Bauteilhandling während dem Schweißvorgang eingesetzt werden kann. Von der Dimensionierung ist hierbei von einem Universal Robots UR16e Roboter auszugehen. Im Angebot soll ein Montageflansch und eine Leitungszuführung am Sockel des Roboters enthalten sein. Vorrichtungen zum Schutz des Roboters sind im Rahmen der Ausschreibung nicht vorzusehen. Der Bauraum um den Roboter muss wie der übrige Bauraum auch geschützt sein (Laser). Das Laseraufschmelzsystem soll dem Konsortium eine möglichst große Bandbreite an Einsatzmöglichkeiten bieten. Zusätzliche Anwendungsmöglichkeiten wie das Fügen durch Laserschweißen oder Trennen durch Laser-Schneiden wäre daher wünschenswert.
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