Rahmenvereinbarung Serverbased Infrastruktur All-In-One für Rechenzentren

Description

Die bezugsberechtigten Einrichtungen beabsichtigen mit der Rahmenvereinbarung den internen Bedarf an IT-Ausstattung für Server-Hardware (incl. Zubehör, Hersteller-Managementsoftware) und serverbased-Infrastruktur-Dienstleistungen in Ihren Einrichtungen zu decken. Bezugsberechtigte Einrichtungen sind: - Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW) - Konsortialführerin - HafenCity Universität Hamburg (HCU) - Technische Universität Hamburg (TUHH) - Hochschule für Bildende Künste (HfBK) - Hochschule für Musik und Theater (HfMT) - Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky (SuB) - Berufliche Hochschule Hamburg (BHH) - DFN CERT Services GmbH - Hochschule Wismar - Hochschule Stralsund - Hochschule Neubrandenburg - Christian Albrechts Universität Kiel (CAU) - GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel - Fachhochschule Kiel - Europa Universität Flensburg - Hochschule Flensburg - Fachhochschule Westküste (Heide) - Technische Hochschule Lübeck - ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft Kiel - Universität Lübeck - Studentenwerk Schleswig-Holstein - Musikhochschule Lübeck Die Bezugsberechtigung kann einvernehmlich mit dem AN um Institutionen erweitert werden, die während der Rahmenvereinbarungslaufzeit von den vorstehend genannten Bezugsberechtigten rechtlich eigenständig neu gegründet werden und bei denen der jeweilige Bezugsberechtigte Mehrheitseigentümer ist. Lot 1: Gefordert ist vom Auftragnehmer (AN) die Lieferung der IT-Serverhardware als Multivendorstrategie, d.h. der AN muss die Server und Serverkomponenten, Zubehör und Supportpacks von den Herstellern Dell, Fujitsu, HPE und Lenovo liefern. Zudem wird die gesamte Produktpalette incl. aller verfügbaren Konfigurationsmöglichkeiten bezüglich der in der Leistungsbeschreibung definierten Typklassen eines jeweiligen Herstellers zum Leistungsgegenstand des Vertrages gemacht. Des weiteren werden 2 Skill-Level (einfache Technikerdienstleistungen und anspruchsvolle Dienstleistungen mit tiefgreifendem KnowHow zu speziellen Themen) benötigt. Die Vertragslaufzeit bezieht sich ausschließlich auf die vertraglich vereinbarten, angebotenen und bezuschlagten Angebotskonditionen des AN für die Vertragslaufzeit, die zunächst für einen Zeitraum von 36 Monaten, gerechnet frühestens ab Zuschlagdatum oder dem im Zuschlag genannten Vertragsstartdatum, gelten. Die Rahmenvereinbarung kann einmalig um 12 Monate verlängert werden. Die 12-monatige Verlängerung erfolgt automatisch nach Ablauf von 36 Monaten, sofern nicht einer der beiden Vertragsparteien schriftlich 3 Monate vor Ablauf der 36-monatigen Frist gekündigt hat. Der Vertrag mit dem AN endet automatisch daher entweder durch den Zeitablauf von 36 Monaten oder 48 Monaten bzw. mit Erreichen der maximalen Obergrenze von 12,4 Mio EUR netto (maximale Vertragslaufzeit inkl. Optionen).