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Description
Gegenstand des Auftrags sind die Planungsleistungen der — Objektplanung für Gebäude und Innenräume (Los 1), — Fachplanung der Technischen Ausrüstung – Heizung/Lüftung/Sanitär (HLS) (Los 2), — Fachplanung der Technischen Ausrüstung – Elektrotechnik (ELT) (Los 3). Es erfolgt eine Aufteilung der Planungsleistungen in 3 Lose. Planungsleistungen für folgende Leistungsbilder der HOAI: — Gebäude und Innenräume (§§ 33 ff. HOAI), Leistungsphasen 1 bis 9 Projektziel allgemein: Die Stadt Bückeburg beabsichtigt die Liegenschaft: Grundschule am Harrl, Ulmenallee 3, 31675 Bückeburg umfassend instand zu setzen. Die Schule soll entsprechend den Empfehlungen des Schulentwicklungsplanes 2019 und der darin enthaltenen Raumanalyse nach den zukünftigen schulpädagogischen Anforderungen saniert, umgebaut und erweitert werden. Erforderliche bautechnische Maßnahmen sind bereits im Rahmen der Grundlagenermittlung und Vorplanung in einer qualitativen Bestandsbewertung definiert worden. Ergänzend liegt eine energetische Analyse des Gebäudebestandes in Form eines Energieaudits vor. Ein schutzzielbezogenes Brandschutzkonzept für das Schulgebäude und die Sporthalle ist im Entwurf beigefügt. Objektbeschreibung: Die Liegenschaft befindet sich im Kernstadtgebiet (siehe anliegender Übersichtsplan, Lageplan und Luftbild) und besteht aus dem historischen Schulgebäude, einer Sporthalle und einem Behelfsgebäude (Modulbau). Das Grundstück befindet sich im Geltungsbereich des qualifizierten Bebauungsplanes Nr. 4e „Oberwallweg" der Stadt Bückeburg. Die Nutzung ist als Gemeinbedarfsfläche definiert. Das Schulgebäude ist als Baudenkmal nach § 3 Abs. 2 NDSchG eingestuft. Das Grundstück gliedert sich in das Hauptgebäude auf der Südostseite und die Sporthalle mit dem Behelfsbau auf der Nordwestseite. Der Schulhof befindet sich im Innenhof zwischen den Gebäuden und wird Richtung Norden durch eine Pausenhofüberdachung zu den Stellplätzen und der Zufahrt abgegrenzt. Das Schulgebäude ist im Ursprung (Baujahr ca. 1876) als unterkellerter 4-geschossiger, historischer Massivbau (EG, 1.–3.OG) errichtet worden. An der Nordseite wurde 1956 ein 2–geschossiger Anbau (UG, EG) errichtet. Das Ursprungsgebäude enthält die Unterrichts–, Gruppen– und Differenzierungsräume, die Verwaltung, die Aula, Mehrzweckräume sowie Nebenräume. Im 3.OG befindet sich aktuell noch die Hausmeisterwohnung. Diese Nutzung soll im Zuge des Umbaus aufgegeben werden. Im UG befindet sich neben Lager– und Technikräumen ein Werkraum sowie eine Lehrküche. Diese Nutzungen sollen im Zuge des Umbaus in die aufgehenden Geschosse verlagert werden. Der 2–geschossige Anbau enthält die Räume zur Ganztagsnutzung (Mensa, Betreuung). Diese Nutzungen könnten evtl. in einen separaten Baukörper (jetziger Standort Behelfsbau) ausgegliedert werden. Die Sporthalle im jetzigen Zustand wurde ca. 1970 maßgeblich erweitert und umgebaut. Außer der Schul– und Vereinssporthalle mit Umkleiden und Duschen sowie Nebenräumen im EG wird im OG ein weiterer Gymnastik–/Mehrzweckraum zu Schul– und Vereinssport–zwecken genutzt. Das Objekt besteht aus einem massiven 2–geschossigen Teil (Nordseite) sowie der Halle in Stahlskelettbauweise und einem 1–geschossigen Nebentrakt als Anbau auf der Ostseite. Die Sporthalle ist teilunterkellert. Neben der Sporthalle wurde ca. 1965 ein 2–geschossiger Schulpavillon in Modulbauweise (Holz–Fachwerk–Skelett) errichtet. Dieser wurde zurückliegend zu Unterrichtszwecken (4 Klassen) und aktuell nur noch für temporäre kulturelle Zwecke genutzt. Die Bausubstanz ist bautechnisch und energetisch als mangelhaft zu bewerten. Die Heizwärme- und Warmwassererzeugung der Liegenschaft erfolgt zentral für Schulgebäude und Sporthalle im KG des Schulgebäudes. Die Heizungsanlage mit Trinkwassererwärmung wurde 2014 erneuert (Gas-Brennwert-Kessel, Pufferspeicher, hydraulischer Abgleich, Warmwassererzeugung im Durchflussprinzip mit Frischwassermodul). 2009 wurde die Beleuchtungsanlage inkl. Sicherheitsbeleuchtung im Schulgebäude erneuert. Weitere Informationen sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen. Planungsleistungen für folgende Leistungsbilder der HOAI: — Technische Ausrüstung HLS (§§ 53 ff. HOAI), Leistungsphasen 1 bis 9, für: • Anlagengruppe 1 (Abwasser- und Wasseranlagen exkl. Gasanlagen), • Anlagengruppe 2 (Wärmeversorgungsanlagen), • Anlagengruppe 3 (Lufttechnische Anlagen), • Anlagengruppe 7 (Nutzungsspezifische oder verfahrens- technische Anlagen). Projektziel allgemein: Die Stadt Bückeburg beabsichtigt die Liegenschaft: Grundschule am Harrl, Ulmenallee 3, 31675 Bückeburg umfassend instand zu setzen. Die Schule soll entsprechend den Empfehlungen des Schulentwicklungsplanes 2019 und der darin enthaltenen Raumanalyse nach den zukünftigen schulpädagogischen Anforderungen saniert, umgebaut und erweitert werden. Erforderliche bautechnische Maßnahmen sind bereits im Rahmen der Grundlagenermittlung und Vorplanung in einer qualitativen Bestandsbewertung definiert worden. Ergänzend liegt eine energetische Analyse des Gebäudebestandes in Form eines Energieaudits vor. Ein schutzzielbezogenes Brandschutzkonzept für das Schulgebäude und die Sporthalle ist im Entwurf beigefügt. Objektbeschreibung: Die Liegenschaft befindet sich im Kernstadtgebiet (siehe anliegender Übersichtsplan, Lageplan und Luftbild) und besteht aus dem historischen Schulgebäude, einer Sporthalle und einem Behelfsgebäude (Modulbau). Das Grundstück befindet sich im Geltungsbereich des qualifizierten Bebauungsplanes Nr. 4e „Oberwallweg" der Stadt Bückeburg. Die Nutzung ist als Gemeinbedarfsfläche definiert. Das Schulgebäude ist als Baudenkmal nach § 3 Abs. 2 NDSchG eingestuft. Das Grundstück gliedert sich in das Hauptgebäude auf der Südostseite und die Sporthalle mit dem Behelfsbau auf der Nordwestseite. Der Schulhof befindet sich im Innenhof zwischen den Gebäuden und wird Richtung Norden durch eine Pausenhofüberdachung zu den Stellplätzen und der Zufahrt abgegrenzt. Das Schulgebäude ist im Ursprung (Baujahr ca. 1876) als unterkellerter 4-geschossiger, historischer Massivbau (EG, 1.–3.OG) errichtet worden. An der Nordseite wurde 1956 ein 2–geschossiger Anbau (UG, EG) errichtet. Das Ursprungsgebäude enthält die Unterrichts-, Gruppen- und Differenzierungsräume, die Verwaltung, die Aula, Mehrzweckräume sowie Nebenräume. Im 3.OG befindet sich aktuell noch die Hausmeisterwohnung. Diese Nutzung soll im Zuge des Umbaus aufgegeben werden. Im UG befindet sich neben Lager- und Technikräumen ein Werkraum sowie eine Lehrküche. Diese Nutzungen sollen im Zuge des Umbaus in die aufgehenden Geschosse verlagert werden. Der 2–geschossige Anbau enthält die Räume zur Ganztagsnutzung (Mensa, Betreuung). Diese Nutzungen könnten evtl. in einen separaten Baukörper (jetziger Standort Behelfsbau) ausgegliedert werden. Die Sporthalle im jetzigen Zustand wurde ca. 1970 maßgeblich erweitert und umgebaut. Außer der Schul– und Vereinssporthalle mit Umkleiden und Duschen sowie Nebenräumen im EG wird im OG ein weiterer Gymnastik-/Mehrzweckraum zu Schul- und Vereinssportzwecken genutzt. Das Objekt besteht aus einem massiven 2–geschossigen Teil (Nordseite) sowie der Halle in Stahlskelettbauweise und einem 1-geschossigen Nebentrakt als Anbau auf der Ostseite. Die Sporthalle ist teilunterkellert. Neben der Sporthalle wurde ca. 1965 ein 2–geschossiger Schulpavillon in Modulbauweise (Holz–Fachwerk–Skelett) errichtet. Dieser wurde zurückliegend zu Unterrichtszwecken (4 Klassen) und aktuell nur noch für temporäre kulturelle Zwecke genutzt. Die Bausubstanz ist bautechnisch und energetisch als mangelhaft zu bewerten. Die Heizwärme– und Warmwassererzeugung der Liegenschaft erfolgt zentral für Schulgebäude und Sporthalle im KG des Schulgebäudes. Die Heizungsanlage mit Trinkwassererwärmung wurde 2014 erneuert (Gas–Brennwert–Kessel, Pufferspeicher, hydraulischer Abgleich, Warmwassererzeugung im Durchflussprinzip mit Frischwassermodul). 2009 wurde die Beleuchtungsanlage inkl. Sicherheitsbeleuchtung im Schulgebäude erneuert. Weitere Informationen sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen. Planungsleistungen für folgende Leistungsbilder der HOAI: — Technische Ausrüstung ELT (§§ 53 ff. HOAI), Leistungsphasen 1 bis 9. Für: • Anlagengruppe 4 (Starkstromanlagen) • Anlagengruppe 5 (Fernmelde– und informationstechnische Anlagen) Projektziel allgemein: Die Stadt Bückeburg beabsichtigt die Liegenschaft: Grundschule am Harrl, Ulmenallee 3, 31675 Bückeburg umfassend instand zu setzen. Die Schule soll entsprechend den Empfehlungen des Schulentwicklungsplanes 2019 und der darin enthaltenen Raumanalyse nach den zukünftigen schulpädagogischen Anforderungen saniert, umgebaut und erweitert werden. Erforderliche bautechnische Maßnahmen sind bereits im Rahmen der Grundlagenermittlung und Vorplanung in einer qualitativen Bestandsbewertung definiert worden. Ergänzend liegt eine energetische Analyse des Gebäudebestandes in Form eines Energieaudits vor. Ein schutzzielbezogenes Brandschutzkonzept für das Schulgebäude und die Sporthalle ist im Entwurf beigefügt. Objektbeschreibung: Die Liegenschaft befindet sich im Kernstadtgebiet (siehe anliegender Übersichtsplan, Lageplan und Luftbild) und besteht aus dem historischen Schulgebäude, einer Sporthalle und einem Behelfsgebäude (Modulbau). Das Grundstück befindet sich im Geltungsbereich des qualifizierten Bebauungsplanes Nr. 4e „Oberwallweg" der Stadt Bückeburg. Die Nutzung ist als Gemeinbedarfsfläche definiert. Das Schulgebäude ist als Baudenkmal nach § 3 Abs. 2 NDSchG eingestuft. Das Grundstück gliedert sich in das Hauptgebäude auf der Südostseite und die Sporthalle mit dem Behelfsbau auf der Nordwestseite. Der Schulhof befindet sich im Innenhof zwischen den Gebäuden und wird Richtung Norden durch eine Pausenhofüberdachung zu den Stellplätzen und der Zufahrt abgegrenzt. Das Schulgebäude ist im Ursprung (Baujahr ca. 1876) als unterkellerter 4-geschossiger, historischer Massivbau (EG, 1.–3.OG) errichtet worden. An der Nordseite wurde 1956 ein 2–geschossiger Anbau (UG, EG) errichtet. Das Ursprungsgebäude enthält die Unterrichts–, Gruppen– und Differenzierungsräume, die Verwaltung, die Aula, Mehrzweckräume sowie Nebenräume. Im 3.OG befindet sich aktuell noch die Hausmeisterwohnung. Diese Nutzung soll im Zuge des Umbaus aufgegeben werden. Im UG befindet sich neben Lager– und Technikräumen ein Werkraum sowie eine Lehrküche. Diese Nutzungen sollen im Zuge des Umbaus in die aufgehenden Geschosse verlagert werden. Der 2–geschossige Anbau enthält die Räume zur Ganztagsnutzung (Mensa, Betreuung). Diese Nutzungen könnten evtl. in einen separaten Baukörper (jetziger Standort Behelfsbau) ausgegliedert werden. Die Sporthalle im jetzigen Zustand wurde ca. 1970 maßgeblich erweitert und umgebaut. Außer der Schul- und Vereinssporthalle mit Umkleiden und Duschen sowie Nebenräumen im EG wird im OG ein weiterer Gymnastik–/Mehrzweckraum zu Schul– und Vereinssportzwecken genutzt. Das Objekt besteht aus einem massiven 2–geschossigen Teil (Nordseite) sowie der Halle in Stahlskelettbauweise und einem 1–geschossigen Nebentrakt als Anbau auf der Ostseite. Die Sporthalle ist teilunterkellert. Neben der Sporthalle wurde ca. 1965 ein 2-geschossiger Schulpavillon in Modulbauweise (Holz–Fachwerk–Skelett) errichtet. Dieser wurde zurückliegend zu Unterrichtszwecken (4 Klassen) und aktuell nur noch für temporäre kulturelle Zwecke genutzt. Die Bausubstanz ist bautechnisch und energetisch als mangelhaft zu bewerten. Die Heizwärme– und Warmwassererzeugung der Liegenschaft erfolgt zentral für Schulgebäude und Sporthalle im KG des Schulgebäudes. Die Heizungsanlage mit Trinkwassererwärmung wurde 2014 erneuert (Gas-Brennwert–Kessel, Pufferspeicher, hydraulischer Abgleich, Warmwassererzeugung im Durchflussprinzip mit Frischwassermodul). 2009 wurde die Beleuchtungsanlage inkl. Sicherheitsbeleuchtung im Schulgebäude erneuert. Weitere Informationen sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
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