KHZG - FTB 3.2 Spracherkennung

Description

Die automatisierte und sprachbasierte Dokumentation kommt im Klinikum Darmstadt bislang noch nicht zum Einsatz. Übergeordnetes Ziel ist die Erreichung einer schnellen medizinischen Dokumentation mittels Spracherkennung. Die Möglichkeit, u.a. direkt in die elektronische Fallakte diktieren zu können, wobei der Text automatisch in einen definierten Workflow eingebunden wird, verschafft den Medizinern mehr Zeit für die Patientenversorgung und senkt gleichzeitig den Dokumentationsaufwand um ein Vielfaches. Gemäß Fördertatbestand 3 des KHZG sind Systeme zur automatischen Spracherkennung förderfähig und sanktionsbewährt, sodass ein System eingeführt werden soll, welches die verpflichtend zu erfüllenden Kriterien liefern kann. Das Klinikum Darmstadt beabsichtigt deshalb, Lieferungen und Dienstleistungen im Zusammenhang mit der Einführung einer Spracherkennungssoftware zu beschaffen. Lot 1: Es ist beabsichtigt, Lieferungen und Dienstleistungen im Zusammenhang mit der Einführung einer Spracherkennungssoftware im Namen des Klinikums Darmstadt zu beschaffen. Ziel ist dabei, einen automatisierten Workflow abzubilden, der Medizinern mehr Zeit für die Patientenversorgung schafft und senkt gleichzeitig den Dokumentationsaufwand senkt. Die Beschaffung der Leistungen soll durch das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG; Fördertatbestand 3) gefördert werden und muss folgerichtig die entsprechenden Förderkriterien erfüllen. Im Rahmen eines offenen Verfahrens gemäß §15 VgV beabsichtigt das Klinikum Darmstadt die Auswahl und Einführung einer Spracherkennungssoftware im Klinikum Darmstadt gemäß FTB3.2 des KHZG. Dafür haben Bieter zuerst ihre Eignung nachzuweisen sowie ein Angebot abzugeben. Daraufhin wird im Rahmen einer Teststellung die zu liefernde Leistung zusätzlich objektiv bewertet.