Security services

Description

Inhalt der Dienstleistung ist der Sicherheitsdienst in 4 Objekten für Flüchtlinge der Stadt Ratingen. Hier handelt es sich um ein Bürohaus (Massivbau, 2-geschossig mit Keller) mit angrenzender Lagerhalle. Das Gebäude ist mit einer Video-Überwachung ausgestattet, die für die Arbeit des jeweiligen Sicherheitspersonals genutzt werden kann und sollte. In der Un-terkunft können maximal 270 Personen untergebracht werden (130 Personen im Bü-rohaus und 140 in der Halle). Belegung zurzeit: 77 Personen (77 Bürohaus / 0 Halle) Hier handelt es sich um ein Bürohaus (Massivbau, 4-geschossig mit Keller). Das Gebäude ist mit einer Video-Überwachung ausgestattet, die für die Arbeit des jeweiligen Sicher-heitspersonals genutzt werden kann und sollte. In der Unterkunft können maximal 330 Personen untergebracht werden. Belegung zurzeit: 185 Personen Hier handelt es sich um drei ältere Baracken (Massivbau, 1-geschossig ohne Keller) sowie um eine neue Containeranlage (2-geschossig ohne Keller). In der Unterkunft können maximal 180 Personen untergebracht werden (40 Personen pro Baracke und 60 Per-sonen in der Containeranlage). Belegung zurzeit: 130 Personen (verteilt auf alle vier Unterkünfte; 55 in Containeranla-ge). Die Bewohner in den älteren Baracken (120 Personen) leben dort bereits seit ihrer Flucht vor dem Balkankrieg vor mehreren Jahrzehnten und benötigen keine Bewachung durch einen Sicherheitsdienstleister. Der Einsatz des Sicherheitsdienstes erfolgt bei dieser Liegenschaft ausschließlich in der Unterkunft der neu hinzugezogenen Bewohner der Containeranlage. Besonderheit: Überwachung und Durchsetzung des Parkverbotes innerhalb der hierfür ge-kennzeichneten Flächen. In letzter Konsequenz erfolgt die Beauftragung eines Abschleppunternehmens durch den AN, bei Abwesenheit des HM. Hierbei handelt es sich um einen Neubau als Bürohaus (Massivbau, 4-geschossig ohne Keller). In der Unterkunft können maximal 110 Personen untergebracht werden. Belegung zurzeit: ca. 50 Personen Besonderheit: In dieser Unterkunft sollen vulnerable Personengruppen (Frauen, Kranke, Alleinstehende o.ä.) untergebracht werden. Im 1. OG ist übergangsweise (ca. 6 Monate ab dem 1.2.2018) ein städt. Kin-dergarten untergebracht.