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Description
Netzinfrastruktur für Mobilfunknetze, die im Rahmen des Projektes 5G Modellregion Kaiserslautern am Lehrstuhl für Funkkommunikation und Navigation der TU Kaiserslautern zur technologisch orientierten Forschung dient. Hierzu werden 4G und 5G Campusnetze realisiert, die sowohl private Campusnetze als auch öffentliche Netze nachbilden sollen. Es werden unter anderem Anwendungen aus den Bereichen Logistik, kooperierende autonome Fahrzeuge, Veranstaltungstechnik, Produktion und Automatisierung, Verkehr und Landwirtschaft erprobt werden. Die Netze dienen ausschließlich Forschungszwecken, das heißt es werden keine öffentlichen Dienste angeboten werden. Im Rahmen des Projektes 5G-Modellregion Kaiserslautern ist der Aufbau von mehreren großen Outdoor-Campusnetzen sowie mehreren Indoor-Netzen geplant. Zusätzlich wird auch die Anwendung portabler 4G/5G-Netzlösungen in unterschiedlicher Größe geplant und getestet. Für alle Netze ist die Verwendung der privaten Frequenzen in Band B43/N78 (3,7 — 3,8 GHz) vorgesehen. Mithilfe der Campusnetze und Indoor-Netze sollen sowohl 5G Netztechnologien und Topologien, als auch Interaktionen und Kompatibilität mit bestehenden Netzen evaluiert werden, um Anforderungen an 5G im Betrieb zu spezifizieren und die zu erwartende Effizienzsteigerung durch die 5G-Technologie nachzuweisen. Ziel ist ein möglichst realistischer Aufbau, Betrieb und Nutzung der Netze, wie sie anschließend auch als Produktivsystem an anderen Standorten aufgebaut und verwendet werden können. Dazu ist es notwendig, eine ständige Überwachung der Netzparameter und Performanz, als auch ein flexibles Management und eine individuelle Konfiguration der Netze zu gewährleisten, um die Qualität der Verbindungen, Datenrate oder Auslastung möglichst realistisch zu testen. Durch die individuelle Konfiguration der Netze können unterschiedliche Formen des Netzmanagements in vertikalen Industrien sowie Komplexität und Kritikalität untersucht werden. Durch den Bezug von Netztechnologie mit unterschiedlichen Implementierungskonzepten und von verschiedenen Herstellern soll die Heterogenität der im Markt verfügbaren Lösungen untersucht und aussagekräftige Interoperabilitätsstudien ermöglicht werden. Durch den Aufbau und Betrieb unabhängiger Netze sollen Koexistenz-Untersuchungen durchgeführt werden. Im Rahmen des Projektes 5G-Modellregion Kaiserslautern ist der Aufbau von mehreren großen Outdoor-Campusnetzen sowie mehreren Indoor-Netzen geplant. Zusätzlich wird auch die Anwendung portabler 4G/5G-Netzlösungen in unterschiedlicher Größe geplant und getestet. Für alle Netze ist die Verwendung der privaten Frequenzen in Band B43/N78 (3,7 - 3,8 GHz) vorgesehen. Mithilfe der Campusnetze und Indoor-Netze sollen sowohl 5G Netztechnologien und Topologien, als auch Interaktionen und Kompatibilität mit bestehenden Netzen evaluiert werden, um Anforderungen an 5G im Betrieb zu spezifizieren und die zu erwartende Effizienzsteigerung durch die 5G-Technologie nachzuweisen. Ziel ist ein möglichst realistischer Aufbau, Betrieb und Nutzung der Netze, wie sie anschließend auch als Produktivsystem an anderen Standorten aufgebaut und verwendet werden können. Dazu ist es notwendig, eine ständige Überwachung der Netzparameter und Performanz, als auch ein flexibles Management und eine individuelle Konfiguration der Netze zu gewährleisten, um die Qualität der Verbindungen, Datenrate oder Auslastung möglichst realistisch zu testen. Durch die individuelle Konfiguration der Netze können unterschiedliche Formen des Netzmanagements in vertikalen Industrien sowie Komplexität und Kritikalität untersucht werden. Durch den Bezug von Netztechnologie mit unterschiedlichen Implementierungskonzepten und von verschiedenen Herstellern soll die Heterogenität der im Markt verfügbaren Lösungen untersucht und aussagekräftige Interoperabilitätsstudien ermöglicht werden. Durch den Aufbau und Betrieb unabhängiger Netze sollen Koexistenz-Untersuchungen durchgeführt werden. Im Rahmen des Projektes 5G-Modellregion Kaiserslautern ist der Aufbau von mehreren großen Outdoor-Campusnetzen sowie mehreren Indoor-Netzen geplant. Zusätzlich wird auch die Anwendung portabler 4G/5G-Netzlösungen in unterschiedlicher Größe geplant und getestet. Für alle Netze ist die Verwendung der privaten Frequenzen in Band B43/N78 (3,7 - 3,8 GHz) vorgesehen. Mithilfe der Campusnetze und Indoor-Netze sollen sowohl 5G Netztechnologien und Topologien, als auch Interaktionen und Kompatibilität mit bestehenden Netzen evaluiert werden, um Anforderungen an 5G im Betrieb zu spezifizieren und die zu erwartende Effizienzsteigerung durch die 5G-Technologie nachzuweisen. Ziel ist ein möglichst realistischer Aufbau, Betrieb und Nutzung der Netze, wie sie anschließend auch als Produktivsystem an anderen Standorten aufgebaut und verwendet werden können. Dazu ist es notwendig, eine ständige Überwachung der Netzparameter und Performanz, als auch ein flexibles Management und eine individuelle Konfiguration der Netze zu gewährleisten, um die Qualität der Verbindungen, Datenrate oder Auslastung möglichst realistisch zu testen. Durch die individuelle Konfiguration der Netze können unterschiedliche Formen des Netzmanagements in vertikalen Industrien sowie Komplexität und Kritikalität untersucht werden. Durch den Bezug von Netztechnologie mit unterschiedlichen Implementierungskonzepten und von verschiedenen Herstellern soll die Heterogenität der im Markt verfügbaren Lösungen untersucht und aussagekräftige Interoperabilitätsstudien ermöglicht werden. Durch den Aufbau und Betrieb unabhängiger Netze sollen Koexistenz-Untersuchungen durchgeführt werden. Im Rahmen des Projektes 5G-Modellregion Kaiserslautern ist der Aufbau von mehreren großen Outdoor-Campusnetzen sowie mehreren Indoor-Netzen geplant. Zusätzlich wird auch die Anwendung portabler 4G/5G-Netzlösungen in unterschiedlicher Größe geplant und getestet. Für alle Netze ist die Verwendung der privaten Frequenzen in Band B43/N78 (3,7 - 3,8 GHz) vorgesehen. Mithilfe der Campusnetze und Indoor-Netze sollen sowohl 5G Netztechnologien und Topologien, als auch Interaktionen und Kompatibilität mit bestehenden Netzen evaluiert werden, um Anforderungen an 5G im Betrieb zu spezifizieren und die zu erwartende Effizienzsteigerung durch die 5G-Technologie nachzuweisen. Ziel ist ein möglichst realistischer Aufbau, Betrieb und Nutzung der Netze, wie sie anschließend auch als Produktivsystem an anderen Standorten aufgebaut und verwendet werden können. Dazu ist es notwendig, eine ständige Überwachung der Netzparameter und Performanz, als auch ein flexibles Management und eine individuelle Konfiguration der Netze zu gewährleisten, um die Qualität der Verbindungen, Datenrate oder Auslastung möglichst realistisch zu testen. Durch die individuelle Konfiguration der Netze können unterschiedliche Formen des Netzmanagements in vertikalen Industrien sowie Komplexität und Kritikalität untersucht werden. Durch den Bezug von Netztechnologie mit unterschiedlichen Implementierungskonzepten und von verschiedenen Herstellern soll die Heterogenität der im Markt verfügbaren Lösungen untersucht und aussagekräftige Interoperabilitätsstudien ermöglicht werden. Durch den Aufbau und Betrieb unabhängiger Netze sollen Koexistenz-Untersuchungen durchgeführt werden. Im Rahmen des Projektes 5G-Modellregion Kaiserslautern ist der Aufbau von mehreren großen Outdoor-Campusnetzen sowie mehreren Indoor-Netzen geplant. Zusätzlich wird auch die Anwendung portabler 4G/5G-Netzlösungen in unterschiedlicher Größe geplant und getestet. Für alle Netze ist die Verwendung der privaten Frequenzen in Band B43/N78 (3,7 - 3,8 GHz) vorgesehen. Mithilfe der Campusnetze und Indoor-Netze sollen sowohl 5G Netztechnologien und Topologien, als auch Interaktionen und Kompatibilität mit bestehenden Netzen evaluiert werden, um Anforderungen an 5G im Betrieb zu spezifizieren und die zu erwartende Effizienzsteigerung durch die 5G-Technologie nachzuweisen. Ziel ist ein möglichst realistischer Aufbau, Betrieb und Nutzung der Netze, wie sie anschließend auch als Produktivsystem an anderen Standorten aufgebaut und verwendet werden können. Dazu ist es notwendig, eine ständige Überwachung der Netzparameter und Performanz, als auch ein flexibles Management und eine individuelle Konfiguration der Netze zu gewährleisten, um die Qualität der Verbindungen, Datenrate oder Auslastung möglichst realistisch zu testen. Durch die individuelle Konfiguration der Netze können unterschiedliche Formen des Netzmanagements in vertikalen Industrien sowie Komplexität und Kritikalität untersucht werden. Durch den Bezug von Netztechnologie mit unterschiedlichen Implementierungskonzepten und von verschiedenen Herstellern soll die Heterogenität der im Markt verfügbaren Lösungen untersucht und aussagekräftige Interoperabilitätsstudien ermöglicht werden. Durch den Aufbau und Betrieb unabhängiger Netze sollen Koexistenz-Untersuchungen durchgeführt werden. Im Rahmen des Projektes 5G-Modellregion Kaiserslautern ist der Aufbau von mehreren großen Outdoor-Campusnetzen sowie mehreren Indoor-Netzen geplant. Zusätzlich wird auch die Anwendung portabler 4G/5G-Netzlösungen in unterschiedlicher Größe geplant und getestet. Für alle Netze ist die Verwendung der privaten Frequenzen in Band B43/N78 (3,7 - 3,8 GHz) vorgesehen. Mithilfe der Campusnetze und Indoor-Netze sollen sowohl 5G Netztechnologien und Topologien, als auch Interaktionen und Kompatibilität mit bestehenden Netzen evaluiert werden, um Anforderungen an 5G im Betrieb zu spezifizieren und die zu erwartende Effizienzsteigerung durch die 5G-Technologie nachzuweisen. Ziel ist ein möglichst realistischer Aufbau, Betrieb und Nutzung der Netze, wie sie anschließend auch als Produktivsystem an anderen Standorten aufgebaut und verwendet werden können. Dazu ist es notwendig, eine ständige Überwachung der Netzparameter und Performanz, als auch ein flexibles Management und eine individuelle Konfiguration der Netze zu gewährleisten, um die Qualität der Verbindungen, Datenrate oder Auslastung möglichst realistisch zu testen. Durch die individuelle Konfiguration der Netze können unterschiedliche Formen des Netzmanagements in vertikalen Industrien sowie Komplexität und Kritikalität untersucht werden. Durch den Bezug von Netztechnologie mit unterschiedlichen Implementierungskonzepten und von verschiedenen Herstellern soll die Heterogenität der im Markt verfügbaren Lösungen untersucht und aussagekräftige Interoperabilitätsstudien ermöglicht werden. Durch den Aufbau und Betrieb unabhängiger Netze sollen Koexistenz-Untersuchungen durchgeführt werden. Im Rahmen des Projektes 5G-Modellregion Kaiserslautern ist der Aufbau von mehreren großen Outdoor-Campusnetzen sowie mehreren Indoor-Netzen geplant. Zusätzlich wird auch die Anwendung portabler 4G/5G-Netzlösungen in unterschiedlicher Größe geplant und getestet. Für alle Netze ist die Verwendung der privaten Frequenzen in Band B43/N78 (3,7 - 3,8 GHz) vorgesehen. Mithilfe der Campusnetze und Indoor-Netze sollen sowohl 5G Netztechnologien und Topologien, als auch Interaktionen und Kompatibilität mit bestehenden Netzen evaluiert werden, um Anforderungen an 5G im Betrieb zu spezifizieren und die zu erwartende Effizienzsteigerung durch die 5G-Technologie nachzuweisen. Ziel ist ein möglichst realistischer Aufbau, Betrieb und Nutzung der Netze, wie sie anschließend auch als Produktivsystem an anderen Standorten aufgebaut und verwendet werden können. Dazu ist es notwendig, eine ständige Überwachung der Netzparameter und Performanz, als auch ein flexibles Management und eine individuelle Konfiguration der Netze zu gewährleisten, um die Qualität der Verbindungen, Datenrate oder Auslastung möglichst realistisch zu testen. Durch die individuelle Konfiguration der Netze können unterschiedliche Formen des Netzmanagements in vertikalen Industrien sowie Komplexität und Kritikalität untersucht werden. Durch den Bezug von Netztechnologie mit unterschiedlichen Implementierungskonzepten und von verschiedenen Herstellern soll die Heterogenität der im Markt verfügbaren Lösungen untersucht und aussagekräftige Interoperabilitätsstudien ermöglicht werden. Durch den Aufbau und Betrieb unabhängiger Netze sollen Koexistenz-Untersuchungen durchgeführt werden.
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