Generalsanierung Landratsamt Cham – Technische Ausrüstung, Anlagengruppen 4, 5 und 6, Leistungsphasen 1-9 gemäß §§ 53 ff. HOAI

Description

Der Landkreis Cham plant die Generalsanierung seines Landratsamtes. Der Altbau hat eine Hauptnutzfläche (HNF) von 5.428,46 m². Die Generalsanierung soll im Anschluss an die derzeit laufende Erweiterung des Landratsamtes bauabschnittsweise erfolgen. Derzeitig wird von Kosten ohne Möblierung (KG 200-700, DIN 276) in Höhe von ca. 18,0 Mio. € brutto ausgegangen. Terminlich sind folgende Meilensteine angedacht: Fertigstellung Entwurfsplanung: Sommer 2022, Baubeginn: Mai 2023, Bauzeit: ca. 4 Jahre. Es ist beabsichtigt mit dieser Ausschreibung folgende Leistungen (bauabschnitts- und stufenweise) zu beauftragen: Technische Ausrüstung, Anlagengruppen 4 (Starkstromanlagen), 5 (Fernmelde- und informationstechnische Anlagen) und 6 (Förderanlagen), Leistungsphasen 1 bis 9 gemäß §§ 53 ff. HOAI. Lot 1: Der Landkreis Cham plant die Generalsanierung seines Landratsamtes. Der Altbau hat eine Hauptnutzfläche (HNF) von 5.428,46 m². Die Generalsanierung soll im Anschluss an die derzeit laufende Erweiterung des Landratsamtes bauabschnittsweise erfolgen. Derzeitig wird von Kosten ohne Möblierung (KG 200-700, DIN 276) in Höhe von ca. 18,0 Mio. € brutto ausgegangen. Terminlich sind folgende Meilensteine angedacht: Fertigstellung Entwurfsplanung: Sommer 2022, Baubeginn: Mai 2023, Bauzeit: ca. 4 Jahre. Für die Generalsanierung des Landratsamtes Cham sind die Leistungen der Technischen Ausrüstung, Anlagengruppen 4 (Starkstromanlagen), 5 (Fernmelde- und informationstechnische Anlagen) und 6 (Förderanlagen) gemäß §§ 53 ff. HOAI zu vergeben. Die Leistungen werden baubschnitts- bzw. stufenweise beauftragt. Zunächst werden in der Beauftragungsstufe 1 die Leistungsphasen 1 und 2 (Grundlagenermittlung und Vorplanung) gemäß § 55HOAI für den noch festzulegenden 1. Bauabschnitt beauftragt. Die Leistungsphasen 3 bis 9 werden in den weiteren Beauftragungsstufen abgerufen. Ein Rechtsanspruch auf Gesamtbeauftragung besteht nicht. Die Eintragung „0,01 EUR" in den Ziffern II.1.7) „Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.)" und V.2.4) „Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.)" entspricht nicht dem tatsächlichen Wert. Sie dient lediglich als Platzhalter, da diese Felder als Pflichtfelder definiert sind. Unter Verweis auf § 39 Abs. 6 Nr. 3 VgV haben diese Angaben im Regelfall jedoch zu unterbleiben.