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Angiography devices
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Siemens Healthcare GmbH
Description
Das UK Jena strebt im Sinne einer effizienten radiologischen Leistungserbringung im Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie die Umsetzung eines im Zuge des Verfahrens detailiert zu untersetzenden Gesamtkonzeptes für die technische Restrukturierung des Bereichs der Angiographieanlagen an. Dazu ist die Neubeschaffung eines Zweiebenen- Angiographiesystems mit speziellen Funktionen für die Neuroradiologie und eines Multifunktionsarbeitsplatzes für Fluoroskopie und Angiographie, als ein multifunktionales digitales Einebenen- Röntgen- Angiographiesystem vorgesehen. Die Realisierung soll als Generalunternehmerleistung, d. h. incl.notwendiger Umbau- und Anpassungsmaßnahmen im Bestand bei laufenden Klinikbetrieb erfolgen und auch Konzeption, Planung für die Neuanlage incl. IT Hard-& Software sowie Demontage/Entsorgung der Altgeräte und auch Wartung umfassen. Geräte und Optionen sollen im Kontext zu den Gegebenheiten ein schlüssiges Gesamtkonzept ergeben. Gefordert wird ein biplanes (Zwei-Ebenen) Angiographiesystem mit speziellen Funktionen für die Neuroradiologie, der neusten Gerätegeneration, d. h. auf aktuellem Stand von Wissenschaft und Technik, mit Zubehör und Zusatzgeräten (bspw. Kontrastmittel-Injektor, Ultraschallsystem). Zum Gesamtsystem gehören im Untersuchungsraum neben den bodenstehendem und deckenhängendem C-Bogensystemen weiterhin ein Patientenlagerungstisch, ein Deckenschienensystem inkl. Tragarmsystemen für die verschiedenen Komponenten, ein Großbildmonitor zur Aufschaltung von externen Signalen, eine OP- Leuchte, 2 Oberkörper- und 2 Unterkörperstrahlenschutze. Für den Schaltraum sind alle zum System gehörenden Rechner, Bedienkonsolen inkl. Tastaturen, Mäusen und Monitoren (auch ein Großbildmonitor) inkl. Halterungen anzubieten. Eine Wechselsprechanlage zw. Untersuchungs- und Schaltraum, sowie eine geräteseitige USV- Anlage zur Absicherung des Bildsystems, der Geräte- und Tischbewegung sind Systembestandteil. Das Angiographiegerät inkl. Zubehör muss geeignet sein, um Untersuchungsanforderungen im Bereich der universitären Maximalversorgung zu erfüllen, bspw. neuroradiologische Gefäßdiagnostik, Therapie und minimal-invasive chirurgische Prozeduren am liegenden Patienten werden durchgeführt. Uneingeschränkt müssen universelle angiographische Diagnostik, Rotationsangiographie, Dynamisches CT, Moderne therapeutische vaskuläre und nicht-vaskuläre Interventionsverfahren, Kopf-/Hals- und Thorax-/Abdomen- Untersuchungen, sowie periphere Angiographie möglich sein. Gefordert werden 2 hochauflösende Flachdetektoren mit mind. 40 cm Diagonale in der frontalen und 30 cm in lateralen Ebene, sowie 2 Hochleistungsröntgenstrahler für die neuroradiologische Angiographie, mit speziellem Gehäuse für konstante, geräuschlose Rotation und einer Technologie zur Reduzierung der Strahlenexposition. Kompakte Tiefenblenden und 2 leistungsstarke Generatoren mit voll integrierter Systemsteuerung und automatischer Regelung der Strahlungsleistung für alle Durchleuchtungs- und Aufnahmebetriebsarten sind Bestandteil des biplanen Angiographesystems. Zum Standard gehört das Einsetzen von maximalen Maßnahmen zur Verringerung der Dosis für Patienten und Personal. Das System muss einen effizienten Workflow durch einfache Lagerung des Patienten, sowie einer einfachen Auswertung aller Untersuchungstechniken ermöglichen. Das digitale Bildgebungssystem muss mit der neuesten Technologie arbeiten und alle notwendigen Nachverarbeitungs- und Darstellungsmerkmale für alle speziellen Untersuchungen unterstützen. Sämtliche vom Hersteller des Systems zum Zeitpunkt des Angebots als Produkt für die angebotene Angio- Konfiguration verfügbaren Kopplungsgeräte, Lagerungshilfen und Zubehöre, sind auszuweisen und auszupreisen. Sofern Paketpreise angeboten werden, sind diese aufzuführen und auszupreisen. Die Kompatibilität zu den, in den jeweiligen Losen angebotenen Geräten, ist zu kennzeichnen. Das System muss standardisierte Schnittstellen für die Anbindung an ein KIS-/RIS-/PACS-System bieten. Die Konsole und die für Anwendungen verfügbare Nachverarbeitungssysteme müssen über sämtliche vom Hersteller des Systems zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme als Produkt angebotene Software- Optionen, die für die angebotene Angio- Konfigurationen gelten, verfügen. Es sind alle Software- Optionen auszuweisen und auszupreisen. Der Bieter ist als GU für die Realisierung der IT-seitigen Systemanbindung verantwortlich, dazu zählt auch die Kostenübernahme welche seitens Dritter (bspw. RIS Hersteller) für die Anbindung entstehen. Der Anbieter tritt dabei als Generalunternehmer für die Gesamtleistung auf, welche u. a. auch folgende Teilleistungen umfasst: Planung inkl. zeitlicher Ablaufplanung für Umbau im Bestand unter laufendem Betrieb Demontage, Ausbringung und Entsorgung aller Altgeräte (u. a biplane Siemens Axiom Artis BA MT inkl. Leonardo (BJ 2002) notwendige, bauliche und technische Veränderungen/Anpassungen. Gefordert wird ein monoplanes (Ein-Ebenen) Multifunktionssystem für Fluoroskopie und Angiographie, der neusten Gerätegeneration, d.h. auf aktuellem Stand von Wissenschaft und Technik basierend inkl. Zubehör und Kleingeräten (u.a. Kontrastmittel-Injektor (Doppelkolben), Ultraschallgerät). Zum Gesamtsystem gehört im Untersuchungsraum neben dem C-Bogensystem ein systemgebundener Patientenlagerungstisch, ein Deckenschienensystem inkl. Tragarmsystemen für einen Großbildmonitor zur Aufschaltung von externen Signalen, 2 Oberkörper- und 2 Unterkörperstrahlenschutzen. Für den Schaltraum sind alle zum System gehörenden Rechner, Bedienkonsolen inkl. Tastaturen, Mäusen und Monitoren inkl. Halterungen anzubieten. Eine Wechselsprechanlage zw. Untersuchungs- und Schaltraum, sowie eine geräteseitige USV- Anlage zur Absicherung des Bildsystems, der Geräte- und Tischbewegung Systembestandteil. Das Multifunktionssystem inkl. Zubehör muss geeignet sein, um Untersuchungsanforderungen im Bereich der universitären Maximalversorgung zu erfüllen. Radiologische Diagnostik, Therapie und interventionelle Prozeduren am liegenden Patienten (exkl. Neuroradiologische Verfahren) werden durchgeführt. Gefordert wird ein hochauflösender Flachdetektor in der frontalen Ebene in ca. 20 Zoll, sowie ein Hochleistungsröntgenstrahler für die Angiographie, mit speziellem Gehäuse für konstante, geräuschlose Rotation und einer Technologie zur Reduzierung der Strahlenexposition. Kompakte Tiefenblende und ein leistungsstarker Generator mit voll integrierter Systemsteuerung und automatischer Regelung der Strahlungsleistung für alle Durchleuchtungs- und Aufnahmebetriebsarten sind Bestandteil des Multifunktionssystems. Zum Standard gehört das Einsetzen von maximalen Maßnahmen zur Verringerung der Dosis für Patienten und Personal. Das System muss einen effizienten Workflow durch einfache Lagerung des Patienten, sowie einer einfachen Auswertung aller Untersuchungstechniken, ggf. auch durch paralleles Arbeiten ermöglichen. Das digitale Bildgebungssystem muss mit der neuesten Technologie arbeiten und alle notwendigen Nachverarbeitungs- und Darstellungsmerkmale für alle speziellen Untersuchungen unterstützen. Sämtliche vom Hersteller des Systems zum Zeitpunkt des Angebots als Produkt für die angebotene Konfiguration verfügbaren Optionen müssen im Angebot einzeln aufgeführt und ausgepreist und angeboten werden. Das System muss standardisierte Schnittstellen für die Anbindung an ein KIS-/RIS-/PACS-System bieten. Die Konsole muss über sämtliche vom Hersteller des Systems zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme als Produkt angebotene Software- Optionen, die für die angebotene Multifunktions- Konfiguration gelten, verfügen. Es sind alle Software- Optionen einzeln auszupreisen. Der Bieter ist als GU für die Realisierung der IT-seitigen Systemanbindung verantwortlich, dazu zählt auch die Kostenübernahme welche seitens Dritter (bspw. RIS Hersteller) für die Anbindung entstehen. Das System muss alle relevanten Zulassungen nach den jeweils gültigen gesetzlichen Regelungen besitzen (z. B. CE, MPG etc.).
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