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Telefonische Sachverhaltsklärung

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Value

215,000 EUR

Current supplier

Fonetix GmbH + Co.KG

Description

Der Beitragsservice schreibt die Durchführung von telefonischen Sachverhaltsklärungen (Outbound) bei potentiellen Beitragszahlern im nichtprivaten Bereich sowie die anschließend erforderliche Bearbeitung der Datensätze durch den zukünftigen Auftragnehmer aus. Die Bearbeitung erfolgt in einer vom Beitragsservice zur Verfügung gestellten Online-Anwendung in den Räumen des Auftragnehmers unter Nutzung von technischen Einrichtungen sowie Arbeitsplatzgeräten des Auftragnehmers. Die Anforderungen des Beitragsservice für die Durchführung der telefonischen Sachverhaltsklärung und die anschließende Bearbeitung der Datensätze ergeben sich aus den Vergabeunterlagen (insbesondere der Leistungsbeschreibung) und der Arbeitsanweisung, die während der Frist für die Erstellung der Erstangebote im Rahmen eines Online-Termins (in Form einer Videokonferenz) eingesehen werden können. Es ist beabsichtigt, mit dem wirtschaftlichsten Bieter einen Vertrag mit einer Festlaufzeit bis zum 31.12.2024 ab dem 01.07.2022 abzuschließen. Daneben erhält der Beitragsservice die Möglichkeit zur dreimaligen Verlängerung des Vertrags (zu gleichen Konditionen) um jeweils sechs Monate bis längstens zum 30.06.2026. Der Beitragsservice ist nicht zur Ausübung der vorgenannten Verlängerungsoptionen verpflichtet. Der genaue Beginn der Qualifizierung der Mitarbeiter/innen des Auftragnehmers für die telefonische Sachverhaltsklärung wird zwischen den Vertragsparteien abgestimmt. Die Qualifizierung dauert voraussichtlich insgesamt 4 Wochen und muss bis zum Vertragsbeginn bzw. Beginn der Leistungserbringung abgeschlossen sein. Das Zeitfenster für die telefonische Sachverhaltsklärung ist auf montags bis freitags auf 8:00 Uhr - 19:00 Uhr beschränkt und erfolgt über die Telefonanlage des Auftragnehmers. An bundeseinheitlichen Feiertagen erfolgt keine telefonische Sachverhaltsklärung. An nicht bundeseinheitlichen Feiertagen wird keine telefonische Sachverhaltsklärung in Bundesländern durchgeführt, in denen es sich bei diesem Tag um einen Feiertag handelt. Die vom Beitragsservice bereitgestellten elektronischen Postkörbe und die Anwendungen zur Bearbeitung der Vorgänge (bspw. Zugriff auf Beitragskonten) - nachfolgend insgesamt "DV-Anwendungen" genannt - können grundsätzlich montags bis freitags von 06.30 Uhr - 19.00 Uhr genutzt werden. Die Einzelheiten zu den technischen Anforderungen, die jeder Bewerber zwingend erfüllen muss, sind ausführlich in der Kurzbeschreibung (Teil B. der Teilnahmebroschüre) sowie der Leistungsbeschreibung (Teil B. der Vergabeunterlagen beschrieben. Hinweise: - Für die Kommunikationsanbindung zwischen Auftragnehmer und Beitragsservice müssen die Bewerber im Rahmen dieses Vergabeverfahren die erforderlichen Datenleitungen mit einer Mindestgeschwindigkeit von 10 Mbps (Ethernet 10 MBit/s) pro 60 Mitarbeiter/-innen in aktiven Sessions anbieten und im Falle einer Zuschlagserteilung mit Beginn der Leistungserbringung über einen Provider ihrer Wahl zwingend zur Verfügung stellen. - Die Mitarbeiter/innen des Auftragnehmers müssen zwingend das Sprachniveau C2 nach dem gemeinsamen europäischen Referenzrahmen beherrschen. Weitere Einzelheiten zur ausgeschriebenen Leistungen und zu den weiteren Anforderungen und Mindestvorgaben des Beitragsservice sind der Teilnahmebroschüre (insbesondere Teil B. Kurzbeschreibung) und den Vergabeunterlagen (insbesondere Teil B. Leistungsbeschreibung) zu entnehmen. Lot 1: Der Beitragsservice schreibt die Durchführung von telefonischen Sachverhaltsklärungen (Outbound) bei potentiellen Beitragszahlern im nichtprivaten Bereich sowie die anschließend erforderliche Bearbeitung der Datensätze durch den zukünftigen Auftragnehmer aus. Die Bearbeitung erfolgt in einer vom Beitragsservice zur Verfügung gestellten Online-Anwendung in den Räumen des Auftragnehmers unter Nutzung von technischen Einrichtungen sowie Arbeitsplatzgeräten des Auftragnehmers. Die Anforderungen des Beitragsservice für die Durchführung der telefonischen Sachverhaltsklärung und die anschließende Bearbeitung der Datensätze ergeben sich aus den Vergabeunterlagen (insbesondere der Leistungsbeschreibung) und der Arbeitsanweisung, die während der Frist für die Erstellung der Erstangebote im Rahmen eines Online-Termins (in Form einer Videokonferenz) eingesehen werden können. Es ist beabsichtigt, mit dem wirtschaftlichsten Bieter einen Vertrag mit einer Festlaufzeit bis zum 31.12.2024 ab dem 01.07.2022 abzuschließen. Daneben erhält der Beitragsservice die Möglichkeit zur dreimaligen Verlängerung des Vertrags (zu gleichen Konditionen) um jeweils sechs Monate bis längstens zum 30.06.2026. Der Beitragsservice ist nicht zur Ausübung der vorgenannten Verlängerungsoptionen verpflichtet. Der genaue Beginn der Qualifizierung der Mitarbeiter/innen des Auftragnehmers für die telefonische Sachverhaltsklärung wird zwischen den Vertragsparteien abgestimmt. Die Qualifizierung dauert voraussichtlich insgesamt 4 Wochen und muss bis zum Vertragsbeginn bzw. Beginn der Leistungserbringung abgeschlossen sein. Das Zeitfenster für die telefonische Sachverhaltsklärung ist auf montags bis freitags auf 8:00 Uhr - 19:00 Uhr beschränkt und erfolgt über die Telefonanlage des Auftragnehmers. An bundeseinheitlichen Feiertagen erfolgt keine telefonische Sachverhaltsklärung. An nicht bundeseinheitlichen Feiertagen wird keine telefonische Sachverhaltsklärung in Bundesländern durchgeführt, in denen es sich bei diesem Tag um einen Feiertag handelt. Die vom Beitragsservice bereitgestellten elektronischen Postkörbe und die Anwendungen zur Bearbeitung der Vorgänge (bspw. Zugriff auf Beitragskonten) - nachfolgend insgesamt "DV-Anwendungen" genannt - können grundsätzlich montags bis freitags von 06.30 Uhr - 19.00 Uhr genutzt werden. Die Einzelheiten zu den technischen Anforderungen, die jeder Bewerber zwingend erfüllen muss, sind ausführlich in der Kurzbeschreibung (Teil B. der Teilnahmebroschüre) sowie der Leistungsbeschreibung (Teil B. der Vergabeunterlagen beschrieben. Hinweise: - Für die Kommunikationsanbindung zwischen Auftragnehmer und Beitragsservice müssen die Bewerber im Rahmen dieses Vergabeverfahren die erforderlichen Datenleitungen mit einer Mindestgeschwindigkeit von 10 Mbps (Ethernet 10 MBit/s) pro 60 Mitarbeiter/-innen in aktiven Sessions anbieten und im Falle einer Zuschlagserteilung mit Beginn der Leistungserbringung über einen Provider ihrer Wahl zwingend zur Verfügung stellen. - Die Mitarbeiter/innen des Auftragnehmers müssen zwingend das Sprachniveau C2 nach dem gemeinsamen europäischen Referenzrahmen beherrschen. Weitere Einzelheiten zur ausgeschriebenen Leistungen und zu den weiteren Anforderungen und Mindestvorgaben des Beitragsservice sind der Teilnahmebroschüre (insbesondere Teil B. Kurzbeschreibung) und den Vergabeunterlagen (insbesondere Teil B. Leistungsbeschreibung) zu entnehmen.

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