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Kardiologieinformationssystem für die München Klinik

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Value

0.01 EUR

Current supplier

Fleischhacker GmbH

Description

Die Vergabestelle beabsichtigt, die Implementierung eines Kardiologieinformationssystems mit anschließendem Service und Wartung zu vergeben. Weitere Informationen sind in den Teilnahmeunterlagen, insbesondere dort Anlage 1 AFM-2593 CIS Lastenheft, zu entnehmen. Lot 1: Die München Klinik gGmbH ist Deutschlands zweitgrößter kommunaler Krankenhausverbund - mit über 7.000 Beschäftigten, rund 3.300 Betten und vier Häusern der Maximalversorgung. Mit den Kliniken in Bogenhausen, Harlaching, Neuperlach, Schwabing und Thalkirchner Straße bietet die München Klinik eine umfassende Versorgung auf höchstem medizinischem und pflegerischem Niveau. Die Arbeit ist geprägt von der engen Zusammenarbeit mit den Münchner Universitäten. Jährlich lassen sich im Durchschnitt rund 135.000 Menschen stationär behandeln - aus München und aus der Region. In der Notfallmedizin ist die München Klinik die Nr. 1 der Region. Über 40 Prozent aller Notfälle der Landeshauptstadt werden in den vier Notfallzentren aufgenommen. Die München Klinik betreibt an den Standorten Bogenhausen, Harlaching, Neuperlach und Schwabing jeweils eine Klinik für Kardiologie sowie am Standort Bogenhausen eine Klinik für Herzchirurgie. Die Klinik für Kardiologie in Schwabing ist organisatorisch Bogenhausen zugehörig. Jeder Standort betreibt zur Unterstützung der Abläufe eigene, gewachsene und nur zum Teil vernetzte Systeme, die zum Großteil nicht mehr den stets steigenden Anforderungen an Interoperabilität genügen, fehlende Unterstützung in den Abläufen sind dabei ebenso zu beobachten wie mangende systemische Unterstützung für die Sicherstellung einer durchgehenden Leistungsabrechnung. Einige Tätigkeiten werden aufgrund mangelnder Vernetzung doppelt ausgeführt (copy & paste), zum Teil werden prozessindividuell programmierte Lösungen eingesetzt, die es allen am Prozess Beteiligten erschweren, mittels einheitlichen Arbeitsweisen effizient zur Patientenversorgung beizutragen. Es existiert ein hoher Anteil an nicht wertschöpfenden Tätigkeiten. Die Kardiologien der München Klinik kooperieren zum Teil überregional mit andere Häusern, den hier stets steigenden Anforderungen an digitaler Interoperabilität ist Rechnung zu tragen, ebenso der in diesem Bereich fortschreitenden Standardisierung im Bereich digitaler Datenaustausch, Einführung bundesweiter Standards im Rahmen der Telematikinfrastruktur sowie der laufende Ausbau von digitalen kardiologischen Netzwerken. Um den Herausforderungen einer zusehenden Digitalisierung im Gesundheitswesen Rechnung zu tragen plant die München Klinik die Schaffung einer zeitgemäßen, zentralen, standortübergreifenden kardiologischen Plattform. Einzelheiten sind der Anlage 1 zu diesen Vergabeunterlagen zu entnehmen. A) Die Vergabeunterlagen stehen ausschließlich auf der Vergabeplattform DTVP zum Herunterladen zur Verfügung. Sofern während des Vergabeverfahrens Änderungen an den Vergabeunterlagen vorgenommen oder zusätzliche Informationen bereitgestellt werden, erfolgt dies ebenfalls ausschließlich auf elektronischem Weg über die Vergabeplattform. Die potentiellen Bieter werden hierüber nur gesondert informiert, wenn Sie sich auf der Vergabeplattform registrieren. Anderenfalls obliegt es den Bietern selbst, regelmäßig zu prüfen, ob auf der Vergabeplattform neue Informationen zum Verfahren bereitstehen. **** B) Die Angebote sind in Textform ausschließlich über die Vergabeplattform DTVP einzureichen. Auf postalischem Wege oder per E-Mail übermittelte Angebote sind nicht zugelassen. **** C) Die Bieter haben eine Eigenerklärung darüber einzureichen, ob Ausschlussgründe nach § 123 Abs. 1 bis 4 GWB und § 124 Abs. 1 GWB, nach §§ 21 Abs. 1 und Abs. 3 i. V. m. § 23 Abs. 2 und Abs. 3 AEntG, nach §§ 19 Abs. 1 und Abs. 3 i. V. m. § 21 MiLoG , § 21 SchwarzArbG und nach Bekanntmachung der Bayerischen Staatsregierung Vom 29. Oktober 1996 Nr. 476-2-151 (AllMBl. S.701, StAnz. Nr. 44) vorliegen (s. Anlage 2 Eigenerklärungen Eignung). **** D) Sofern sich Bietergemeinschaften beteiligen, ist mit dem Angebot eine von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft unterzeichnete Bietergemeinschaftserklärung vorzulegen, in der u. a. ein bevollmächtigter Vertreter benannt wird und die gesamtschuldnerische Haftung der Mitglieder im Auftragsfall erklärt wird. Das Formblatt Eignung und die weiteren Eigenerklärungen sind in diesem Fall von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft vorzulegen. Die Eignung der Mitglieder einer ordnungsgemäß teilnehmenden Bietergemeinschaft (Referenzen, Umsatzzahlen etc.) wird kumulativ berücksichtigt. **** E) Das Formblatt Eignung (Anlage 2F2.1) ist auch zu verwenden von Nachunternehmen, welche Teile des Auftrags erbringen sollen (Unteraufträge gemäß § 36 VgV), und Drittunternehmen, auf deren Eignung sich der Bieter/die Bietergemeinschaft beruft (Eignungsleihe gemäß § 47 VgV). Nachunternehmen müssen lediglich die Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Anlage 2F2.1.) abgeben. Drittunternehmen müssen ebenfalls die Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen abgeben. Darüber hinaus sind Angaben zu denjenigen Eignungskriterien zu machen, die der Bieter/die Bietergemeinschaft im Rahmen der Eignungsleihe in Anspruch nehmen will. **** F) Fragen zu den Vergabeunterlagen (Bieterfragen) sind im Hinblick auf § 20 Abs. 3 Nr. 1 VgV spätestens bis zum 10. Kalendertag vor Ablauf der Teilnahmeantragsfrist in Textform über den entsprechenden Projektraum des Vergabeportals zu stellen. **** G) Der Gesamtwert der Beschaffung unter II.1.7) und der Gesamtwert des Auftrages unter V.2.4) werden zur Wahrung der Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse gem. § 39 Abs. 6 VgV des vorgesehenen Auftragnehmers nicht bekannt gegeben. Daher fiktiv der Wert 0,01 EUR.

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