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Telematik für die Gesundheitsversorgung der Bw

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Medkonnekt GmbH

Description

Der Leistungsgegenstand ist vorliegend die Einführung der Telematikinfrastruktur (TI) als Gesamtsystem für die Bundeswehr(zentral)krankenhäuser Koblenz, Berlin, Ulm und Hamburg und die Erbringung von dazugehörigen Serviceleistungen. Die BWI GmbH (im Folgenden: BWI) erwägt, einen (1) Rahmenvertrag mit jeweils einem (1) Unternehmen je Regionallos zur Inbetriebnahme der dezentralen Komponenten (eHealth-Kartenterminals inkl. der Konnektoren), sowie der zentralen Komponente (wie dem VPN Zugangsdienst), die Überlassung von Standardsoftware, die Herstellung der Betriebsbereitschaft des Gesamtsystems durch die Anbindung der Telematikinfrastruktur (TI) an das Gesamtsystem und über weitere produktnahe Dienstleistungen zu vergeben, um die Übertragung der für die Behandlung von Patienten erhobenen personenbezogenen Daten gesetzeskonform umzusetzen. Es ist darüberhinaus möglich auch beide Lose einem einzelnen Bieter zuzuschlagen. Der Gesetzgeber hat die Krankenhäuser in Deutschland dazu verpflichtet, sich an die Telematikinfrastruktur (TI) anzuschließen. Die Telematikinfrastruktur vernetzt alle Akteure des Gesundheitswesens im Bereich der Gesetzlichen Krankenversicherung und gewährleistet den sektoren- und systemübergreifenden sowie sicheren Austausch von Informationen. Sie ist ein geschlossenes Netz, zu dem nur registrierte Nutzer (Personen oder Institutionen) mit einem elektronischen Heilberufs- und Praxisausweis Zugang erhalten (https://www.gematik.de/telematikinfrastruktur/). Lot 1: 1326-CS-Telematik Los 1 (Nord) Der Leistungsgegenstand ist vorliegend die Einführung der Telematikinfrastruktur für die Bundeswehr(Zentral)krankenhäuser Koblenz, Berlin, Ulm und Hamburg. Die BWI GmbH (im Folgenden: BWI) erwägt, eine (1) Rahmenvereinbarung mit jeweils einem (1) Unternehmen je Regionallos über Lieferungen und Dienstleistungen zur Inbetriebnahme der dezentralen Komponenten (Kartenlesegeräten inkl. der Konnektoren), sowie der zentralen Komponente (wie dem VPN Zugangsdienst) und über weitere produktnahe Dienstleistungen zu vergeben, um die Übertragung der für die Behandlung von Patienten erhobenen personenbezogenen Daten gesetzeskonform umzusetzen. Es ist darüberhinaus möglich auch beide Lose einem einzelnen Bieter zuzuschlagen. Der Gesetzgeber hat die Krankenhäuser in Deutschland dazu verpflichtet, sich an die Telematikinfrastruktur (TI) anzuschließen. Die Telematikinfrastruktur vernetzt alle Akteure des Gesundheitswesens im Bereich der Gesetzlichen Krankenversicherung und gewährleistet den sektoren- und systemübergreifenden sowie sicheren Austausch von Informationen. Sie ist ein geschlossenes Netz, zu dem nur registrierte Nutzer (Personen oder Institutionen) mit einem elektronischen Heilberufs- und Praxisausweis Zugang erhalten (https://www.gematik.de/telematikinfrastruktur/). Klarstellend zu II.2.5): Der Zuschlag wurde auf das wirtschaftlichste Angebot unter Berücksichtigung des Angebotspreises und der Gesamtsumme der Leistungspunkte unter Anwendung der folgenden Methode erteilt: "Erweiterte Richtwertmethode" gemäß der Unterlage für die Ausschreibung und Bewertung von IT-Leistungen (UfAB 2018.04 (April 2018)) des Bundesministeriums des Innern. Im ersten Schritt wurde für jedes Angebot aus der Gesamtsumme der erhaltenen Leistungspunkte und dem Angebotspreis die Kennzahl Z ermittelt und mit dem Skalierungsfaktor 100000 multipliziert. Die Leistungspunkte wurden dividiert durch den Angebotspreis. Das Ergebnis bildet die Kennzahl Z. In einem zweiten Schritt wurde aus der Kennzahl Z des führenden Angebotes (= das Angebot mit der höchsten Kennzahl) und einer weiteren Kennzahl, die sich aus der Kennzahl Z des führenden Angebots minus 10 % ergibt, ein Schwankungsbereich ermittelt. Alle Angebote innerhalb dieses Schwankungsbereichs kamen in die Endauswahl. Aus den Angeboten in der Endauswahl erhielt das Angebot mit der höchsten Gesamtsumme der Leistungspunkte den Zuschlag. Die Bewertung der Angebote und die Ermittlung des wirtschaftlichsten Angebotes fand losweise statt. Lot 2: 1326-CS-Telematik Los 2 (Süd) Der Leistungsgegenstand ist vorliegend die Einführung der Telematikinfrastruktur für die Bundeswehr(Zentral)krankenhäuser Koblenz, Berlin, Ulm und Hamburg. Die BWI GmbH (im Folgenden: BWI) erwägt, eine (1) Rahmenvereinbarung mit jeweils einem (1) Unternehmen je Regionallos über Lieferungen und Dienstleistungen zur Inbetriebnahme der dezentralen Komponenten (Kartenlesegeräten inkl. der Konnektoren), sowie der zentralen Komponente (wie dem VPN Zugangsdienst) und über weitere produktnahe Dienstleistungen zu vergeben, um die Übertragung der für die Behandlung von Patienten erhobenen personenbezogenen Daten gesetzeskonform umzusetzen. Es ist darüberhinaus möglich auch beide Lose einem einzelnen Bieter zuzuschlagen. Der Gesetzgeber hat die Krankenhäuser in Deutschland dazu verpflichtet, sich an die Telematikinfrastruktur (TI) anzuschließen. Die Telematikinfrastruktur vernetzt alle Akteure des Gesundheitswesens im Bereich der Gesetzlichen Krankenversicherung und gewährleistet den sektoren- und systemübergreifenden sowie sicheren Austausch von Informationen. Sie ist ein geschlossenes Netz, zu dem nur registrierte Nutzer (Personen oder Institutionen) mit einem elektronischen Heilberufs- und Praxisausweis Zugang erhalten (https://www.gematik.de/telematikinfrastruktur/). Klarstellend zu II.2.5): Der Zuschlag wurde auf das wirtschaftlichste Angebot unter Berücksichtigung des Angebotspreises und der Gesamtsumme der Leistungspunkte unter Anwendung der folgenden Methode erteilt: "Erweiterte Richtwertmethode" gemäß der Unterlage für die Ausschreibung und Bewertung von IT-Leistungen (UfAB 2018.04 (April 2018)) des Bundesministeriums des Innern. Im ersten Schritt wurde für jedes Angebot aus der Gesamtsumme der erhaltenen Leistungspunkte und dem Angebotspreis die Kennzahl Z ermittelt und mit dem Skalierungsfaktor 100000 multipliziert. Die Leistungspunkte wurden dividiert durch den Angebotspreis. Das Ergebnis bildet die Kennzahl Z. In einem zweiten Schritt wurde aus der Kennzahl Z des führenden Angebotes (= das Angebot mit der höchsten Kennzahl) und einer weiteren Kennzahl, die sich aus der Kennzahl Z des führenden Angebots minus 10 % ergibt, ein Schwankungsbereich ermittelt. Alle Angebote innerhalb dieses Schwankungsbereichs kamen in die Endauswahl. Aus den Angeboten in der Endauswahl erhielt das Angebot mit der höchsten Gesamtsumme der Leistungspunkte den Zuschlag. Die Bewertung der Angebote und die Ermittlung des wirtschaftlichsten Angebotes fand losweise statt.

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